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Fast jeder fünfte ältere Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen zwischen 16 und 20 Jahren fühlt sich stark einsam․ Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) will das Thema nun zur Chefsache machen․
NRW-Ministerpräsident Wüst hält ausgelagerte Asylverfahren immer noch für möglich․ Entscheidend sei die Wahl der Partnerstaaten․ Auch müsse man das Flüchtlingshilfswerk UNHCR einbinden․
Wer gibt in der CDU den Ton in der Migrationspolitik an – Friedrich Merz oder Hendrik Wüst? Das war in den vergangenen Wochen nicht eindeutig․ Ein anderer Politiker der Union ist hingegen auffallend still․
Die Dänen hatten, die Briten haben es vor – und die Deutschen? Die Idee ausgelagerter Asylverfahren findet auch hierzulande immer mehr Befürworter․ Ein Überblick․
Die NRW-CDU bestätigt in Hürth ihren Vorsitzenden im Amt․ Nach den Spekulationen über die Kanzlerkandidatur für 2025 suchen Hendrik Wüst und Friedrich Merz den Schulterschluss․
In einer gemeinsamen Erklärung finden NRW-Landesregierung und Islamverbände klare Worte zum Hamas-Terror․ Sogar die von Erdoğans Religionsbehörde Diyanet gesteuerte Ditib stimmte ein․
Trotz drohender Degradierung triumphierte Anne Brorhilker im Konflikt mit NRW-Justizminister Benjamin Limbach․ Ihre Person und ihre Arbeitsmethoden bleiben jedoch umstritten․
Als Bouffier-Nachfolger war Boris Rhein anderthalb Jahre im Dauerwahlkampf․ Als hessischer Ministerpräsident war er über die Landesgrenzen hinweg kaum bekannt․ Das dürfte sich nach seinem Triumph am Wahlabend ändern․
Thomas Strobl, der 62 Jahre alte Innenminister und stellevertretende Ministerpräsident Baden-Württembergs, wird offenbar nicht noch einmal als Landesvorsitzender kandidieren․ Der Nachfolger scheint schon ausgemacht zu sein․
Der Ministerpräsident von NRW hat nichts gegen einen Deutschlandpakt․ Aber die Ampelkoalition hält er dafür für zu langsam und zu uneinig․ Vom Bund fürchtet er zudem einen „nie dagewesenen Vertrauensbruch“․
Die Stimmung zwischen Union und Grünen ist auf dem Tiefpunkt․ Dabei ist es gar nicht lange her, dass Merz und Habeck miteinander eine neue Bundespräsidentin suchten․
Die schwarz-grüne Landesregierung in NRW hat die letzte Leitentscheidung für das Rheinische Revier vorgelegt․ Nach mehr als 170 Jahren naht das Ende der Braunkohlenutzung․
Am liebsten würde sich die EU-Kommission mit den deutschen Ideen zum Industriestrompreis gar nicht befassen․ Sie verweist auf die Ampel-Diskussionen․ Dabei hat Paris noch ganz andere Ideen․
Wollte Scholz mit dem Ruf nach einem „Deutschlandpakt“ sagen, dass die Koalition nicht imstande ist zu tun, was getan werden muss? Dann ist kein Pakt nötig․ Für solche Fälle sieht das Drehbuch der Demokratie einen Regierungswechsel vor․
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident nutzt seine Sommertour, um vor einer Deindustrialisierung zu warnen – und um schöne Bilder zu produzieren․ Die Opposition verspottet ihn als „Insta-Präsidenten“․
Im Mai vor einem Jahr erzielte die nordrhein-westfälische SPD ihr bisher schlechtestes Landtagswahlergebnis․ Nun soll mit Achim Post und Sarah Philipp ein Führungsduo die Partei aus der Krise führen․
Vor der Landtagswahl am 8․ Oktober zeigt die F․A․Z․-Umfrage, dass die drei Spitzenkandidaten Boris Rhein, Nancy Faeser und Tarek Al-Wazir Probleme haben, bei den Wählern in Hessen anzukommen․ Doch die Zahlen können jedem von ihnen auch Hoffnung geben․