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In Umfragen sind die Grünen in Baden-Württemberg nicht mehr stärkste Kraft․ Die Koalition mit der CDU erscheint vielen als Auslaufmodell․ Für die Landtagswahl 2026 sind die Aussichten derzeit nicht rosig․ Und wer beerbt Regierungschef Kretschmann?
Die baden-württembergische CDU wählt nach vielen Jahren eine neue Spitze․ Manuel Hagel gilt als neuer Hoffnungsträger der Konservativen․ Kann er die Christdemokraten im Südwesten wieder zurück an die Macht führen?
Manuel Hagel wird an diesem Samstag zum neuen CDU-Landesvorsitzenden in Baden-Württemberg gewählt․ Für die Partei ist es eine Zeitenwende․ In gut zwei Jahren will er Ministerpräsident sein․
Manuel Hagel hat seine lange erwartete Kandidatur für den Landesvorsitz der CDU in Baden-Württemberg bekannt geben․ Er hat früh begriffen, das mit der Verklärung der Vergangenheit nichts zu gewinnen ist․
Thomas Strobl, der 62 Jahre alte Innenminister und stellevertretende Ministerpräsident Baden-Württembergs, wird offenbar nicht noch einmal als Landesvorsitzender kandidieren․ Der Nachfolger scheint schon ausgemacht zu sein․
Der junge CDU-Fraktionsvorsitzende Manuel Hagel will den Generationswechsel․ Doch der langjährige CDU-Vorsitzende und Innenminister Thomas Strobl will nicht so schnell weichen․
Die CDU im baden-württembergischen Landtag fordert eine härtere Gangart in der deutschen Migrationspolitik․ Damit reagiert sie auch auf die Auseinandersetzungen unter Gruppen aus Eritrea in Stuttgart․
Zur Landtagswahl 2026 wird der 75 Jahre alte Kretschmann nicht mehr antreten․ Die CDU hat nun abgelehnt, schon vor der Wahl einen grünen Nachfolger zum Ministerpräsidenten Baden-Württembergs zu wählen․
Baden-Württembergs CDU-Vorsitzender gibt in seiner Partei längst nicht mehr den Ton an․ Neuer starker Mann ist der 35 Jahre alte Manuel Hagel․ Wohin wird er die Partei führen?
Seit 2014 verbietet eine Vereinbarung von SPD und Grünen in Baden-Württemberg der Bundeswehr, an Schulen für den Dienst zu werben․ Die CDU will die Truppe nun sichtbarer machen․
Damit Stuttgart 21 pünktlich fertig wird, muss die Bahn monatelang wichtige Strecken sperren․ Noch ist nicht einmal klar, ob es einen Schienenersatzverkehr geben wird․
Das Übertragungsnetz im Südwesten soll teilweise verkauft werden․ Manche Politiker schüren dabei alberne Ängste vor privaten Investoren․ Für die Energiewende ist das mehr als hinderlich․
Thomas Strobl machte Manuel Hagel einst zu seinem Generalsekretär․ Jetzt will der junge Politiker wohl bald die gesamte Macht im Landesverband․ Vier Szenarien zeigen, wie die CDU sich entscheiden könnte․
Der Ausbau des Stromnetzes kostet viel Geld․ Jetzt will ENBW einen Teil seines Übertragungsnetzes verkaufen․ Kritiker warnen vor einem „Ausverkauf“ und erinnern an den Streit über den Hamburger Hafen․
Das fordert der baden-württembergische CDU-Fraktionschef Manuel Hagel nach dem Angriff auf zwei Schülerinnen in Illerkirchberg․ Auch andere Politiker drücken ihre Anteilnahme aus und mahnen zur Sachlichkeit․
Mit der Zustimmung zu der Geldauflage soll das Ermittlungsverfahren gegen Thomas Strobl eingestellt werden․ Seine Fraktion macht klar: Er soll sein Amt behalten dürfen․
Anders als Parteichef Friedrich Merz will die baden-württembergische CDU von einem „Ausstieg aus dem Ausstieg“ nichts wissen – trotz Gaskrise․ Der Landesverband zielt auf schwarz-grüne Wechselwähler․
Die Landes-CDU in Baden-Württemberg stellt die milliardenteure Sanierung des Stuttgarter Opernhauses infrage․ Sie fordert einen Architektenwettbewerb, um Alternativen prüfen zu können․
Was wird aus der Industrie, wenn das Gas knapp wird und Haushalte bevorzugt werden? Im Südwesten warnen Vertreter aus Wirtschaft und Politik vor empfindlichen Störungen der Lieferketten․
In Baden-Württemberg findet der Kampf gegen den Antisemitismus jetzt auch im Weinberg statt: Das Staatsweingut produziert künftig koscheren Wein – unter den strengen Augen eines Rabbiners․