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Die deutsche Managerin Anja-Isabel Dotzenrath leitet von London aus das globale Geschäft des Ölkonzerns BP mit Erneuerbaren Energien․ In Deutschland investiert sie Milliarden in Windparks․
RWE-Chef Markus Krebber führt Deutschlands größten Stromerzeuger․ Er spricht über den kommenden Winter, Strompreis-Hilfen für die Industrie – und Sabotage-Anschläge auf Erdgas-Pipelines․
Bundesfinanzminister Christian Lindner stellt den für das Jahr 2030 angestrebten Ausstieg aus der Kohleverstromung infrage․ Markus Krebber, Chef des größten deutschen Stromerzeugers RWE, hält dagegen․
RWE wollte wie der Konkurrent Uniper eine Entschädigung für den Kohleausstieg, den die Niederlande bis zum Jahr 2030 beschlossen hatten․ Doch der Konzern hat das Schiedsverfahren nun für beendet erklärt․
Für die Einführung von Wasserstofflastwagen sind mehr teure Tankstellen nötig․ Ein Unternehmen von RWE und der Westfalen AG will nun zum Netzausbau beitragen․
Die schwarz-grüne Landesregierung in NRW hat die letzte Leitentscheidung für das Rheinische Revier vorgelegt․ Nach mehr als 170 Jahren naht das Ende der Braunkohlenutzung․
Von allein rechneten Projekte rund um klimafreundlich erzeugten Wasserstoff sich noch nicht, heißt es aus dem RWE-Vorstand․ Bei Wind- und Solarstrom sei es früher auch nicht ohne Förderung gegangen․
Die Niederlande forcieren Kernkraft․ Im Westen planen sie zwei neue Atomkraftwerke․ Im Osten floriert der Urananreicherer Urenco, der AKWs im In- und Ausland beliefert․ Deutschland bleibt daran beteiligt – trotz Atomausstiegs․
Die letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland laufen noch bis zum 15․ April․ Danach ist Schluss․ Was kommt nun auf die Anlagen und die Energieversorgung zu? Antworten auf die wichtigsten Fragen․
Dank eines Vater-Sohn-Gespanns liegt Rot-Weiß Erfurt als Neuling auf Meisterschaftskurs in der Fußball-Regionalliga․ Den Aufstieg könnte der Klub dennoch verpassen․ Das liegt an einer absurden Regel․
Thorsten Kramer ist Chef des Energiekonzerns Leag․ Für ihn steht 2038 als Ausstiegsdatum aus der Kohle nicht infrage․ Gleichzeitig wird sein Unternehmen aber beginnen, eigene Solarmodule zu fertigen․Ein Interview․
Eigentlich waren die Dörfer um Lützerath schon dem Untergang geweiht․ Doch Keyenberg & Co․ fallen nun doch nicht dem Bagger zum Opfer․ Was tun, mit den geretteten Dörfern?
Die Protestaktionen im Fechenheimer Wald in Frankfurt könnten für die Klimaaktivisten teuer werden․ Der Bund lässt nun prüfen, ob Schadenersatz geltend gemacht werden kann․
Der Energiekonzern RWE will wegen des Vorwurfs der Sachbeschädigung zivilrechtliche Schritte gegen Demonstranten einleiten․ Offen ist, wie viel Geld das Unternehmen von ihnen verlangt․
Saudi-Arabien baut eine Stadt für neun Millionen Menschen in der Wüste․ Zugleich will man in Europa wieder im Einklang mit der Natur leben․ Was heißt das für Deutschland – und für Frankfurt?
Lützerath ist geräumt, auch die letzten beiden Aktivisten haben den unterirdischen Tunnel verlassen․ Derweil besetzt eine andere Protestgruppe einen RWE-Bagger im nahen Tagebau Hambach․
Lützerath ist geräumt, nur noch zwei Aktivisten harren in Tunneln unter dem Dorf aus․ Derweil besetzt eine andere Protestgruppe einen RWE-Bagger im nahen Tagebau Hambach․
Nach Angaben der Polizei ist die Räumung von Lützerath oberirdisch abgeschlossen․ Nur in einem Tunnel harren noch zwei Aktivisten aus․ Die Demonstranten erheben nach den Protesten am Samstag schwere Vorwürfe gegen die Polizei․
Zehntausende kommen bei Regen und Sturm am Samstag nach Lützerath․ Carla und Florian setzen auf friedlichen Protest․ Andere nicht․ Unterwegs mit Klima-Demonstranten․
Die meisten davon seien bei den Protestaktionen verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher - nicht nur durch Aktivisten․ Die Aktivistengruppe „Lützerath lebt“ erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei․