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Der finnische General a․ D․ und frühere Direktor des Militärgeheimdienstes spricht im Interview über die hybriden russischen Attacken und warum es richtig war, dass Finnland seine Grenzen geschlossen hat․
Großbritannien darf Asylbewerber nicht nach Ruanda bringen, damit diese dort um Asyl bitten können․ Der vom ehemaligen Premierminister Johnson erdachte Plan fällt seinem Nachfolger Sunak jetzt auf die Füße․
Ein Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Franziska Brantner über die Handlungsfähigkeit der EU, den Parteitag der Grünen und das heikle Thema Asylpolitik․
Die meisten Asylbewerber in Deutschland kommen aus der Türkei, nach denen aus Syrien․ Die Gesuche aus der Türkei werden meist abgelehnt – und landen dann vor dem Verwaltungsgericht․
Im Oktober sind die Anträge auf Asyl weiter gestiegen․ Damit liegt die Gesamtzahl auf dem höchsten Wert seit der Flüchtlingskrise․ Die größten Gruppen von Asylsuchenden bleiben unverändert․
Italien will Bootsmigranten künftig in ein Aufnahmezentrum nach Albanien bringen․ Ankömmlinge, die keine Aussicht auf Asyl in der EU haben, sollen von dort in ein Abschiebezentrum gebracht werden․
Stefan Kerth, Landrat in Vorpommern-Rügen, tritt aus der SPD aus․ Im Interview sagt er, warum „Gesinnungspolitik“ in der Migrationsfrage nicht helfe – und was sich personell ändern muss․
Macrons Regierung will das Einwanderungsgesetz verschärfen․ Im Senat ist sie auf die Stimmen der Rechtsbürgerlichen angewiesen – die sich aber an vorgesehenen Erleichterungen für Migranten mit „Mangelberufen“ stören․
Zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingskrise reichen mehr Rückführungen nicht aus․ Die „Eintrittsregeln“ für Flüchtlinge müssen deutlich verändert werden․ Ein Gastbeitrag․
Die Länge der Asylverfahren unterscheidet sich teils gravierend zwischen den Bundesländern․ In Hessen sind es im Schnitt 30 Monate, in Rheinland-Pfalz dreieinhalb․ Das hat vor allem einen Grund․
Eine Richterin stellt sich gegen das jüngste Asyldekret der Regierung Meloni․ Dann veröffentlicht Vizeregierungschef Matteo Salvini ein Video, das die Juristin auf einer Protestaktion zeigt․
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer wollen laut einem Medienbericht, dass Asylsuchende in Kommunen gemeinnützige Arbeit leisten․ Auch eine bundesweite Regelung für Bezahlkarten ist im Gespräch․
Der Bundespräsident spricht sich vor allem für eine Prüfung von Asylanträgen an den EU-Außengrenzen aus․ In einem Interview vor dem Tag der Deutschen Einheit äußerte sich Steinmeier auch zur Wiedervereinigung․
Deutschland klagt über zu viele Flüchtlinge und zu wenig Arbeitskräfte․ Deshalb stellt sich immer drängender die Frage, ob beide Probleme wirklich voneinander unabhängig sind – oder ob sich im einen die Lösung für das andere verbirgt․
Berlin tut in der Migrationspolitik gerne so, als sei Deutschland in Europa von Geisterfahrern umgeben․ So geht es jedem, der selbst einer ist․ Nancy Faeser ist das beste Beispiel․
Der einstige Wagner-Söldner Medwedjew hatte in Norwegen Asyl beantragt․ Nun wurde er festgenommen beim Versuch, zurück nach Russland zu kommen․ Sein Anwalt spricht von einem Missverständnis․
Der Kanzler will irreguläre Migration stärker kontrollieren․ CDU-Chef Merz schlägt der Ampel einen Asylkompromiss vor․ Und auch der grüne Wirtschaftsminister Habeck spricht von gemeinsamen Lösungen․
Alle demokratischen Parteien seien verpflichtet nach Lösungen zu suchen, sagt Vizekanzler Robert Habeck․ CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zeigt sich bereit zu einem „Schulterschluss“․