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Im November ist die Zahl der Arbeitslosen leicht gesunken, aber weniger als zu dieser Jahreszeit üblich․ Auch die Zahl der freien Stellen wird kleiner․
Frank-Jürgen Weise hat Arbeitsagentur und Flüchtlingsamt auf Trab gebracht․ Hier verrät er, wie man eine träge Verwaltung schneller macht – und trotzdem noch Zeit bleibt für eine Kaffeepause․
Vertreter der Kommunen schütteln bei einer Anhörung im Bundestag über die geplante neue Familienleistung den Kopf․ Und die Arbeitsagentur erkennt neue Hürden für Jugendliche beim Berufseinstieg․
Er soll den von Arbeitsminister Heil angekündigten „Integrationsturbo“ umsetzen: Daniel Terzenbach erklärt, wie er als Sonderbeauftragter der Bundesregierung Geflüchtete schneller in Arbeit bringen will․
Vorzeigeprojekt gegen Kinderarmut auf der Zielgeraden? So wünschen es sich Befürworter․ Doch es mehren sich Warnungen, dass die Kindergrundsicherung eher Arbeit unattraktiver mache als sozialen Aufstieg zu fördern․
Deutschland braucht dringend mehr ausländische Fachkräfte, hat aber ein Imageproblem․ Unsere haben sich in den fünf wichtigsten Herkunftsländern umgehört․
Wie schon im September nimmt die Herbstbelebung am Arbeitsmarkt auch im Oktober kaum Fahrt auf․ Die Zahl der Arbeitslosen geht zwar im Vergleich zum Vormonat leicht zurück, liegt aber deutlich höher als vor einem Jahr․
Ein Sabbatical ist nur eine Möglichkeit für Beschäftigte, die sich eine Pause gönnen, reisen oder sich weiterbilden möchten․ Auch unbezahlter Urlaub oder eine Lücke zwischen zwei Jobs sind denkbar․ Was heißt das für die Rente und Versicherungen?
Der Arbeitsminister will mit neuen Maßnahmen Flüchtlinge schneller in Arbeit bringen․ Der Plan sieht auch Sanktionen vor․ Ein neuer „Sonderbeauftragter für Arbeitsmarktintegration“ soll die Fortschritte überwachen․
Deutschland klagt über zu viele Flüchtlinge und zu wenig Arbeitskräfte․ Deshalb stellt sich immer drängender die Frage, ob beide Probleme wirklich voneinander unabhängig sind – oder ob sich im einen die Lösung für das andere verbirgt․
Das Kabinett hat den Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung beschlossen․ So soll Kinderarmut bekämpft und die Beantragung von Hilfen einfacher werden․ Wie genau, zeigt unser Überblick․
Den Zeitplan für die Kindergrundsicherung hält die Bundesagentur für Arbeit für zu eng – und entbindet den Chef des künftigen Familienservice von den Aufgaben․
Anfang 2025 soll die Kindergrundsicherung starten․ Doch nun äußert die Bundesagentur für Arbeit Bedenken․ Der Grund: Notwendige IT-Systeme müssten erst umgestellt werden․
Die einen reden von einem neuen Bürokratiemonster, die anderen versprechen sich ein wirksames Mittel gegen Kinderarmut․ So reagieren Kommunen auf die geplante Kindergrundsicherung․