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Ein Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Franziska Brantner über die Handlungsfähigkeit der EU, den Parteitag der Grünen und das heikle Thema Asylpolitik․
Riesige metallische Rohstoffvorkommen lagern am Meeresboden․ Ab Juli sollen Lizenzen beantragt werden können․ Die deutsche Industrie drängt die Regierung zum Handeln․ Doch die ist zurückhaltend․
Der FDP-Fraktionschef Christian Dürr will in Washington für ein Freihandelsabkommen mit den USA werben․ Die grünen Ampelkoalitionspartner stehen diesem Ansinnen eher skeptisch gegenüber․
China, Amerika und die EU: Plötzlich buhlen alle mit Milliarden-Subventionen um die Hersteller von Batteriezellen, Solarpaneelen und Chips․ Auch Deutschland beteiligt sich an dem Wettlauf․ Es steht viel auf dem Spiel․
Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger hat einen taiwanischen Regierungsvertreter getroffen․ Grünen-Politikerin Brantner wurde in Taiwan empfangen․ Aufmerksamkeit dafür möchte man nicht․
In den Kommunen sind die Grünen in Baden-Württemberg auch nach elfjähriger Regierungszeit des grünen Ministerpräsidenten schwach vertreten․ Nun will es eine ehemalige Ministerin in Heidelberg versuchen․
Ob Lithium, Kobalt oder Nickel: Auch in der Rohstoffversorgung ist Deutschland verletzlich․ Das Wirtschaftsministerium will mit Vorgaben für Unternehmen die Abhängigkeiten nun verringern․
Die Grünen sind unter Druck․ In Lützerath brauchen sich Politiker der Partei nicht mehr blicken zu lassen․ Und dann fordert Greta Thunberg auch noch den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken․
Die Skepsis deutscher Unternehmen gegenüber der Volksrepublik China steigt․ Der Autohersteller Opel lässt daher seine China-Pläne ruhen und will andere Prioritäten setzen․ Politiker warnen vor Naivität gegenüber Peking․
Grüner Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft․ Südamerika zählt zu den Produktions-Hotspots des entstehenden Marktes, da das Potential der Region als außerordentlich hoch eingeschätzt wird․
Wirtschaftliche Abhängigkeit von Autokratien soll man beenden․ Der Staat soll sich aber nicht anmaßen, der Wirtschaft den Weg vorzuschreiben․ Eine Antwort auf Staatssekretärin Franziska Brantner․
Der Abschied von günstigen Energieimporten aus Russland ist schon eingeläutet․ Jetzt geraten auch die gewinnträchtigen Exporte nach China in Gefahr․ Die Umbrüche des Weltgefüges offenbaren Schwachpunkte der exportlastigen deutschen Wirtschaft․
Statt aus Russland will Deutschland mehr Gas aus Qatar beziehen․ Doch kurzfristig sind die Kapazitäten begrenzt․ Und dann ist da auch noch die Moralfrage․
Juristisch ist es schwierig, den Betrieb der Pipeline aufzuhalten – alle Genehmigungen sind bereits erteilt․ Das Bundeswirtschaftsministerium hat trotzdem einen Weg gefunden․ So konnte der Kanzler Biden zuvorkommen․
Die Grünen benennen ihre Parlamentarischen Staatssekretäre․ Manche Personalentscheidung ist dabei dem Kräfteverhältnis zwischen Realos und Parteilinken geschuldet․
Sogar im Bundestag tut sich etwas, wenn es darum geht, Beruf und Familie zu vereinbaren․ Trotzdem: Noch immer ist kaum ein Job familienunfreundlicher als der des Abgeordneten․
Noch vor wenigen Wochen haben die Grünen darauf gehofft, bei der Wahl Dutzende Direktmandate zu erringen․ Ihre Chancen sind zwar gesunken, doch aufgeben will die Partei nicht․
Die EU stellt 750 Milliarden Euro bereit, um die Erholung nach der Corona-Krise zu beschleunigen․ Auf der Agenda stehen Klimaschutz und Digitalisierung․ Doch die Staaten setzen eigene Prioritäten․
In Baden-Württemberg will die CDU die Koalition fortsetzen, die Grünen sind skeptisch․ Ein Gespräch mit der grünen Bundestagsabgeordneten Franziska Brantner und CDU-Landesgeneralsekretär Manuel Hagel․