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Der Chef der NRW-CDU ließ sich lange Zeit mit der Wahl eines Generalsekretärs․ Viele rechneten damit, dass er eine Frau in sein Team holen würde․ Doch Hendrik Wüst setzt auf einen langjährigen männlichen Weggefährten․
Anfang des Jahres musste Paul Ziemiak seinen Posten als Generalsekretär der CDU auf Bundesebene räumen․ Jetzt hat er wieder ein Amt inne – allerdings auf Landesebene․
Ricarda Lang will Chefin der Grünen werden – mit gerade mal 28 Jahren․ Sie muss die Partei zusammenhalten, wenn die Ampel-Kompromisse weh tun․ Leicht wird das nicht․
Der CDU-Politiker Max Otte will mit seiner von der AfD unterstützten Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten „Gräben zuschütten“, sagt er․ Der AfD-Vorsitzende Chrupalla lobt den Vorsitzenden der konservativen Werte-Union․
Beim Digitalparteitag der CDU wirbt der scheidende Vorsitzende für seinen designierten Nachfolger Friedrich Merz․ An ihrem Verhältnis zueinander soll sich die Partei ein Beispiel nehmen․
Die Äußerungen von Hans-Georg Maaßen zum Impfen weist die CDU-Führung „auf das Schärfste“ zurück․ Die Einlassungen seien unwissenschaftlich und gefährlich․
Im dritten Anlauf hat es Friedrich Merz geschafft: Er soll CDU-Vorsitzender werden․ Der einstige Fraktionsvorsitzende gilt als Verkörperung der guten alten Zeit․ Doch was hat er mit der CDU in der Zukunft vor?
Der Generalsekretär der CDU wirft den Ampel-Parteien vor, Ideen vorgelegt zu haben, „deren Umsetzung mehr als fraglich erscheint“․ Das Wahlrecht gehöre aus seiner Sicht an die Volljährigkeit gekoppelt․
Die Mitgliederbefragung über den neuen CDU-Vorsitzenden hat nach Angaben von Generalsekretär Paul Ziemiak zu Tausenden Eintritten in die Partei geführt․ Rund 8000 sollen es allein über die Homepage der Bundes-CDU gewesen sein․
Nach der verlorenen Bundestagswahl sucht die CDU nach einem neuen Erfolgsrezept․ Aber wie könnte das aussehen? Auch in Frankfurt diskutiert die Partei․
Die CDU in Nordrhein-Westfalen will heute Hendrik Wüst zu ihrem neuen Chef machen․ Auch als Ministerpräsident soll Armin Laschet in Kürze weichen․ In der Berliner Parteizentrale zeigt man sich erleichtert․
Der Deutschlandtag der Jungen Union ist das erste große Parteitreffen nach dem Wahldebakel․ Das Schaulaufen für den CDU-Vorsitz bleibt halbherzig․ Es geht mehr ums Wundenlecken․
Fehlende thematische Positionierung, Störfeuer aus Bayern und eine Kampagne, die zum Teil „nur noch zum Haare raufen“ gewesen sei: Der Parteinachwuchs ist beim Deutschlandtag gereizt․
In ihrer Not will die CDU ein Jahr vor der Zeit ihren Vorstand neu wählen․ Die Partei soll in Zukunft stärker in personalpolitische Entscheidungen eingebunden werden․ Wie genau ist aber noch unklar․
In Berlin treffen sich SPD, Grüne, FDP und Union in unterschiedlichen Kombinationen, um bilateral Koalitionsoptionen auszuloten․ Die FDP gibt sich betont zurückhaltend, dafür strotzt die SPD vor Optimismus․
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende versucht gar nicht erst, Armin Laschet zu verteidigen, bevor es mit den Sondierungen losgeht․ Er denkt offenbar schon an dessen Nachfolge․
Grüne und FDP gelten als Kanzlermacher․ In den nächsten Tagen werden sie mit potenziellen Koalitionspartnern Gemeinsamkeiten, Gegensätze und Kompromisse ausloten․ Das ist der Fahrplan․
Nach dem enttäuschenden Wahlergebnis muss der CDU-Vorsitzende Armin Laschet die Parteifreunde besänftigen․ Vom zweiten Platz aus versucht die Union, eine Regierungsperspektive zu behalten․