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Den Kulturpass der Bundesregierung verwenden junge Leute vor allem für Bücher․ Welche das sind, zeigt eine Auswertung, die der F․A․S․ exklusiv vorliegt․
Die Stadt Mainz hätte gerne den Bund beim Gutenberg-Museum mit ins Boot geholt․ Doch daraus wird nun nichts․ Von Kulturstaatsministerin Claudia Roth kam eine Absage․
Die Documenta 2027 macht schon üble Schlagzeilen․ Ein gerade zurückgetretenes Mitglied der Kommission hat eine Resolution zugunsten der Boykottbewegung BDS unterschrieben․ Wann greift Claudia Roth durch?
Erst ein antisemitischer offener Brief, jetzt eine neue Krise bei der Documenta: Die Kunstszene zeigt sich im Gazakrieg von ihrer fragwürdigsten Seite․
Ihr reicht es: Nach antisemitischen Äußerungen eines Documenta-Findungskommissionsmitglieds droht Kulturstaatsministerin Claudia Roth der Kasseler Weltkunstschau mit dem Ende der finanziellen Unterstützung des Bundes․
Das geplante Haus der Demokratie in Frankfurt ist eine Debatte wert: Politiker, Wissenschaftler und Experten sind fast einhellig der Meinung, dass es sinnvoll wäre – gerade in diesen Zeiten․
Salman Rushdie kam, Israels Messestand blieb leer, Tonio Schachinger siegte – ein Blick auf die ersten Tager der Frankfurter Buchmesse von A wie Amichai bis Z wie Žižek․
Die Constantin Film hat die Vorfälle am Set des Films „Manta, Manta - Zwoter Teil“ von Til Schweiger untersucht․ Die Bilanz fällt gemischt aus․ Lehren lassen sich ziehen․
Wir haben gerade im Bereich der Kultur gute Gründe für den tätigen Beweis, unsere Solidaritätsversprechen mit Israel einzulösen․ Warum das „Volk des Buches“ Ehrengast der Frankfurter Buchmesse werden sollte․
Von Steueranreizmodell bis Investitionsverpflichtung: Claudia Roth will das Filmfördergesetz reformieren und wirft damit bei Ländern und Sendern Fragen auf․
Kulturstaatsministerin Claudia Roth im Gespräch über die Neubesetzung der Berlinale, das Museum der Moderne und andere Baustellen der deutschen Kulturpolitik zur Hälfte ihrer Amtszeit․
Zum zwanzigjährigen Bestehen der Limbach-Kommission gibt es Vorschläge, Raubgut-Fälle effektiver zu lösen․ Eine Idee ist: Unwillige Museen müssen Gelder für Provenienzforschung zur Strafe zurückzahlen․ Kommt es so weit?
Dringender Reformbedarf: Kurz vor ihrem zwanzigsten Jubiläum tritt die Beratende Kommission für NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut mit weitreichenden Forderungen an die Öffentlichkeit․
Die Jury lobte das „großartiges und vielfältiges“ Programm des Filmtheaters „Harmonie“․ Kulturstaatsministerium Claudia Roth überreichte den mit 20․000 Euro dotierten Preis․
Das Denkmal für die polnischen Opfer des Zweiten Weltkriegs ist vom Tisch․ Jetzt plant die Bundesregierung ein Deutsch-Polnisches Haus in Berlin․ Es soll als Gedenkort wie als Begegnungsstätte dienen․ Das wird dauern, und es wird teuer․
Das Dekret des Präsidenten ist kein Grund für Empörung: Die innernigerianische Weitergabe der Benin-Bronzen entspricht afrikanischen Begriffen von kollektivem Eigentum․ Ein Gastbeitrag․