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Eigentlich wollte die Ampel die Freiwilligendienste junger Menschen ausbauen, jetzt soll gekürzt werden․ So wirkt man der „sozialen Zersplitterung“ nicht entgegen, die der Bundespräsident beklagt․
Früher stand Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner nicht gerade für den liberalen Flügel der CDU․ Er unterstützte Friedrich Merz․ Nun kritisiert er den CDU-Chef für dessen Aussagen über die AfD․
Über das Heizungsgesetz wird erst im September wieder beraten․ Damit ist die Sommerpause der Abgeordneten gerade noch gerettet worden․ Andere Themen konnten in der Vergangenheit nicht so lange warten – ein Rückblick․
Eines ist ein soziales Pflichtjahr sicher nicht: sozial․ Der Staat ist vielmehr selbst in der Pflicht, etwas für junge Menschen zu tun․ Der Vorschlag sollte endlich vom Tisch genommen werden․
Ein Bundespräsident braucht ein Projekt – und Frank-Walter Steinmeier ist inzwischen in seiner zweiten Amtszeit angelangt und muss sich ein wenig sputen․ Doch wir brauchen keine soziale Zwangszeit․
CDU und SPD versprechen im Berliner Koalitionsvertrag mehr Betreuungsplätze in Kindergärten und Tagespflegestellen․ Im Schulbereich sind der CDU einige Akzentsetzungen gelungen․
Seit dem Silvester-Video wenden sich selbst enge Mitarbeiter von der am Montag zurückgetretenen Verteidigungsministerin ab․ Das sonst so auskunftsfreudige Umfeld von Bundeskanzler Scholz hüllt sich in Schweigen․
Mit Heiko Maas verlässt der letzte prominente Saarländer die Bundespolitik․ Seine Nachfolgerin im Parlament ist erst 22 Jahre alt und will das grüne Gewissen der SPD sein․
Nach der Wahl in Niedersachsen entlässt der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz seinen Bundesgeschäftsführer․ SPD-Generalsekretär Kühnert warnt die FDP unterdessen vor „Selbstmitleid“․
Die Debatte um die Frauenquote zeigt: Der neue Vorsitzende Friedrich Merz führt, die Union lebt․ Und die „Schenkelklopfer“ im Hintergrund erleiden eine Niederlage․ Ein Kommentar․
Vor einem Jahr marschierten die Taliban in Kabul ein․ In Berlin hatte man lange weggeschaut, dann ließ man viele Helfer zurück․ Einer, der es heraus geschafft hat, findet nun eine neue Zukunft․
Bis 2025 sollen 50 Prozent der CDU-Mitglieder in Führungsgremien weiblich sein․ Fünf Jahre später soll die Regelung überprüft werden․ Im September entscheidet ein Parteitag über den Vorschlag des Parteivorsitzenden․
Im Streit um einen CDU-Antrag in Thüringen, dem die AfD zustimmen wollte, gibt es eine Lösung․ Doch das Grundproblem bleibt die fehlende Mehrheit im Parlament․
Verteidigungsministerin Lambrecht hat eine riesige Einkaufsliste für die Bundeswehr․ Viele Interessen werden bedient․ Doch ein Konzept dahinter ist bisher nicht erkennbar․
Die Saar-CDU sieht handwerkliche, strategische und organisatorische Fehler als Ursachen für die Niederlage bei der Landtagswahl․ Tobias Hans hat nun Konsequenzen gezogen․
Tobias Hans ist nicht an allem Schuld․ Im Saarland hat sich die Bundestagswahl im Kleinen noch einmal abgespielt, nur mit SPD-pur․ Friedrich Merz hat bislang kein Rezept dagegen․
Eigentlich war die SPD im Saarland Teil des Problems․ Die Unzufriedenheit mit der großen Koalition war allgegenwärtig․ Trotzdem gelang es Anke Rehlinger, sich als Lösung zu präsentieren․ Die Wahlanalyse․
Ministerpräsident Hans übernimmt die Verantwortung für das schlechteste Ergebnis der CDU seit 1955․ Die Wahlgewinnerin von der SPD, Anke Rehlinger, spricht von „zurückerkämpftem“ Vertrauen․
Wie stehen die Chancen der Spitzenkandidaten? Welche Bedeutung hat die Landtagswahl an diesem Sonntag im Saarland für die Bundespolitik? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick․