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Die Kehrtwende einer einst standhaften Trump-Unterstützerin kommt überraschend und ist bedeutsam․ Sie soll an wichtigen Gesprächen beteiligt gewesen sein․
Faesers Kehrtwende erleichtert dem Kanzler eine Übereinkunft mit der Opposition․ Damit wird eingeleitet, worauf die Deutschen seit Jahren warten: eine Migrationspolitik, die Vertrauen schafft, statt Extremisten zu füttern․
Berlin tut in der Migrationspolitik gerne so, als sei Deutschland in Europa von Geisterfahrern umgeben․ So geht es jedem, der selbst einer ist․ Nancy Faeser ist das beste Beispiel․
Nach Kritik aus der Wohnungswirtschaft will Wirtschaftsminister Habeck von einem ursprünglich von ihm angeschobenen Sanierungs-Plan nichts mehr wissen․ Danach sollte ein Großteil der alten Gebäude in Europa bis 2033 umfassend saniert werden․
Der Investigativjournalist Christian Zurita war ein enger Freund und Kollege des bei einem Anschlag getöteten ursprünglichen Kandidaten․ Eine Umweltaktivistin, die zuerst als Ersatzkandidatin gehandelt wurde, tritt wegen bürokratischen Hürden nicht an․
SPD und Grüne halten sich mit ihrer Industriepolitik für modern, bleiben aber in der Vergangenheit gefangen․ Dabei braucht die Wirtschaftspolitik in Deutschland eine grundlegende Neuausrichtung․
Millionen von stationären Operationen könnten laut den Kassenärzten auch ambulant durchgeführt werden․ Dadurch ließen sich laut Verbandsvertretern Milliardensummen einsparen․
Plötzlich sind die Vereinigten Staaten offen für die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine․ Läutet das eine neue Politik ein? Der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan widerspricht․
Das Regime von Diktator Kim Jong-un soll sechs Jugendliche erschossen haben, weil sie Videos aus Südkorea schauten․ Das geht aus einem erstmals veröffentlichten Bericht der südkoreanischen Regierung hervor․
Kenneth Roth ist ein bekannter Kritiker der israelischen Siedlungspolitik․ Zunächst war ihm von der Kennedy School ein Forschungsaufenthalt verwehrt worden․ Nach Protesten darf er doch in Harvard forschen․
Kehrtwende bei den einstigen Hoffnungsträgern․ Wiesbaden mustert ihre zehn Wasserstoffbusse aus und bestellt schon bald wieder Diesel-Omnibusse – sobald ein dringend benötigter zweiter Betriebshof bereitsteht․
Nach den Protesten gegen die Null-Covid-Strategie entscheidet Xi Jinping sich zur Flucht nach vorn․ Was die Führung in Peking gestern noch als Ausdruck des überlegenen chinesischen Systems pries, wird nun korrigiert․
Jahrelang war der Bau neuer Windparks in Großbritannien untersagt․ Nun gibt Premier Rishi Sunak jedoch dem Druck seiner Parteikollegen nach und erlaubt den Neubau – wenn die betroffenen Kommunen zustimmen․
Kehrtwende des Tech-Milliardärs: Elon Musk hat auf Twitter verkündet, dass er den Satelliten-Internetdienstes Starlink nun doch weiterhin für die Ukraine bereitstellen will․ Das kostet SpaceX rund 20 Millionen Dollar monatlich․
Der Tesla-Chef macht offenbar eine abrupte Kehrtwende und bietet an, Twitter nun doch zum vereinbarten Preis zu kaufen․ Damit fällt der Showdown vor Gericht vermutlich aus․
Neuseeland hat sich von einem Null-Covid-Ansatz zu einem Land mit fast Null-Schutz gewandelt․ Damit geht das einstige Musterland jetzt sogar weiter als andere․
Der Wirtschaftsminister lässt zwei Atomkraftwerke länger laufen․ Was Deutschland wirklich braucht, ist eine unideologische Politik, die viel weiter geht․
Finanzminister Kwarteng nimmt auf dem Parteitag der Konservativen sein Steuersenkungsversprechen zurück․ Damit will er einer parteiinternen Rebellion zuvorkommen․
Die neue Premierministerin Großbritanniens soll den König von der Teilnahme abgehalten haben․ Dabei setzt sich sich Charles seit Jahrzehnten vehement für den Klimaschutz ein․