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Die mutmaßlichen Mörder des Präsidentschaftskandidaten Villavicencio wurden tot im Gefängnis aufgefunden․ Die gezielte Ermordung deutet auf Komplizen innerhalb des Staates․
Die Präsidentschaftswahl in Ecuador wird von Ermordungen mehrerer Politiker überschattet․ Im August starb ein aussichtsreicher Kandidat durch Schüsse․ Nun wird die Leiche eines Lokalpolitikers gefesselt aufgefunden․
In Ecuador wird es im Oktober zu einer Stichwahl um das Präsidentenamt kommen․ Der Ersatzmann des vor wenigen Tagen ermordeten Kandidaten ist nicht dabei․
Rund zehn Tage nach der Ermordung eines Oppositionskandidaten findet in Ecuador heute die erste Runde der vorgezogenen Präsidentschaftswahlen statt․ Ein Sicherheitsplan soll eine friedliche Wahl garantieren․
Nach der Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten versprechen die übrigen Kandidaten vor der Wahl am Sonntag ein hartes Vorgehen gegen Drogenbanden․ Doch eine starke Polizei allein dürfte das Problem nicht lösen․
Ecuador erlebe derzeit die „blutigste Epoche seiner Geschichte“, schreibt die Präsidentschaftskandidatin der Revolución Ciudadana․ Mit Pedro Briones wurde ein weiterer Lokalpolitiker ermordet․
Der Investigativjournalist Christian Zurita war ein enger Freund und Kollege des bei einem Anschlag getöteten ursprünglichen Kandidaten․ Eine Umweltaktivistin, die zuerst als Ersatzkandidatin gehandelt wurde, tritt wegen bürokratischen Hürden nicht an․
Nach dem Mord an einem Präsidentschaftskandidaten setzt der Staat Ecuador ein Zeichen․ 3600 Sicherheitskräfte verlegen Rauschgiftboss „Fito“ in ein Hochsicherheitsgefängnis․
Nach der Ermordung des Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio in Ecuador wird Andrea González Náder an seiner Stelle bei der Wahl antreten Das von einer Welle der Gewalt erschütterte Land tritt am 20․ August an die Urnen․
Die mutmaßlichen Mörder des ecuadorianischen Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio stammen aus Kolumbien․ Das FBI hilft bei der Fahndung nach den Hintermännern․
Präsident Guillermo Lasso hat in Ecuador den Ausnahmezustand ausgerufen․ Zuvor war der Journalist und Politiker Fernando Villavicencio nach einer Wahlkampfveranstaltung in Quito erschossen worden․
Der 59-jährige Journalist und Abgeordnete wurde nach einer Wahlkampfveranstaltung in Quito erschossen․ Mindestens neun Menschen sollen der Staatsanwaltschaft zufolge bei dem Vorfall verletzt worden sein․