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Bürgergeld-Empfänger sollen ab dem 1․ Januar im Durchschnitt 12 Prozent mehr Geld bekommen․ Die FDP-Fraktion fordert nun, diese Erhöhung auf den Prüfstand zu stellen․ Grüne und SPD protestieren․
Eine Stelle für das Bürgergeld aufzugeben lohne sich nicht․ Davon ist der Arbeitsminister überzeugt․ Ein Unternehmer widerspricht, in der Realität sehe es anders aus․
Die Höhe der Steigerung war umstritten, aber das Ministerium von Hubertus Heil setzt damit die Entscheidung der Mindestlohnkommission um․ Auch für 2025 steht der Plan nun fest․
Der Deutsche Fußball-Bund und die Europäische Fußball-Union einigen sich auf eine Menschenrechtserklärung für die EM 2024․ Auch das Arbeitsrecht soll geachtet werden․ Es gibt bereits Kritik․
Hubertus Heil braucht kurzfristig deutlich mehr Mittel – und nächstes Jahr könnte es noch enger werden․ Die Union sieht ihre Kritik an der Bürgegeldreform bestätigt․
Arbeitsminister Heil beantragt „eine überplanmäßige Ausgabe“ in Höhe von bis zu 2,1 Milliarden Euro․ Die Zahl der Bürgergeld-Bezieher sei wegen der „deutlich eingetrübten wirtschaftlichen Lage“ gestiegen․
Er soll den von Arbeitsminister Heil angekündigten „Integrationsturbo“ umsetzen: Daniel Terzenbach erklärt, wie er als Sonderbeauftragter der Bundesregierung Geflüchtete schneller in Arbeit bringen will․
Gibt es überhaupt noch einen Anreiz, seine Brötchen selbst zu verdienen? Die Union zweifelt daran und will den Abstand zwischen Bürgergeld und selbst verdientem Einkommen erhöhen – und greift ein brisantes Thema auf․
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) findet es dumm, eine Arbeit zu kündigen, um Bürgergeld zu beziehen․ Die Ampel habe schon viel dafür getan, dass sich Arbeit mehr lohnt․ Die Erhöhung des Mindestlohns reicht ihm nicht aus․
Der Arbeitsminister will mit neuen Maßnahmen Flüchtlinge schneller in Arbeit bringen․ Der Plan sieht auch Sanktionen vor․ Ein neuer „Sonderbeauftragter für Arbeitsmarktintegration“ soll die Fortschritte überwachen․
Zum 1․ Januar steigt der Mindestlohn in Deutschland auf 12,41 Euro․ Weil das Leben teurer geworden sei, sei das aber zu wenig, argumentiert der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil․
Beim E-Autohersteller Tesla hat es seit der Eröffnung der Fabrik in Grünheide 26 Umwelt-Havarien und mehrere Arbeitsunfälle gegeben․ Nun schaltet sich Ministerpräsident Dietmar Woidke ein․
Nach zweieinhalb Monaten Protest erhalten die auf dem Rastplatz Gräfenhausen an der A5 versammelten Lkw-Fahrer Geld․ Allerdings kommt nur ein Teil von dem bestreikten polnischen Unternehmen․
Die Regierung will per Gesetz die Bindung an Tarifverträge stärken․ Doch bisher gebe es nicht einmal valide Statistiken dazu, legt eine neue Studie dar․ Die Arbeitgeber sehen darin einseitige Verzerrungen zulasten der Tarifautonomie․
Die Kindergrundsicherung beschäftigt weiter das Land – insbesondere die Bundesregierung․ Bevor der Entwurf ins Bundeskabinett kommt, müssen juristische und technische Details geklärt werden․
Aktenstau, Wohnungsnot, Anpassungsdruck: Klingt vertraut, wird aber in dem Land bemängelt, dessen Einwanderungspolitik viele vorbildlich finden․ Auch in Kanada gibt es Kritik am Umgang mit Migranten․