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Nach zweieinhalb Monaten Protest erhalten die auf dem Rastplatz Gräfenhausen an der A5 versammelten Lkw-Fahrer Geld․ Allerdings kommt nur ein Teil von dem bestreikten polnischen Unternehmen․
Der Hungerstreik an der Raststätte Gräfenhausen ist beendet, doch die Verhandlungen mit einem der bestreikten Transportunternehmen enden im Streit․ Unter den Lkw-Fahrern steigt die Anspannung․
Um an ihre nicht gezahlten Löhne zu kommen, haben 30 Männer ihre Gesundheit riskiert und sieben Tage keine Nahrung zu sich genommen․ Nun brechen sie diesen Protest ab – auch, weil sie nun auf staatliche Unterstützung hoffen․
Nach zwei Monaten erfolgloser Proteste sind die ausländischen Lastwagen-Fahrer auf der Raststätte Gräfenhausen an der A5 verzweifelt․ Aufgeben wollen sie trotzdem noch nicht․
Die Lkw-Fahrer, die auf der Raststätte an der A5 streiken, sind am Dienstag in den Hungerstreik getreten․ Verhandlungsführer Edwin Atema erhebt schere Vorwürfe․
Die LKW-Fahrer feiern ausgelassen das Ende des Streiks․ Sie haben ihre Forderungen vertraglich garantiert durchgesetzt․ Sie hatten fünf Wochen auf dem Rastplatz Gräfenhausen ausgeharrt․
Die streikenden Fahrer auf dem Rastplatz Gräfenhausen an der A5 erhöhen den Druck und machen ihre Frachtpapiere öffentlich․ Für das fehlende Geld wollen sie sogar hungern․
Der Protest von 65 Lkw-Fahrern auf der Raststätte Gräfenhausen hat Erfolg: Der polnische Unternehmer, der den Kraftfahrern Lohn schuldet, hat erste Zahlungen geschickt․
Für die Lastwagenfahrer an der A5 zeichnet sich eine Lösung ab․ Doch die Proteste zeigen, dass auf deutschen Autobahnen viele Regeln fernab der Realität bleiben․
Lastwagenfahrer einer polnischen Spedition sind auf der Raststätte Gräfenhausen in Streik getreten․ Sie fordern Lohn und menschenwürdigere Arbeitsbedingungen․ Nun ist die Lage eskaliert․