News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
In Cottbus erlebt Olaf Scholz einen friedlichen Empfang․ Die Bauern protestieren ohne Krawall․ Anschließend geht es zur SPD-Fraktion․ Die hat Gesprächsbedarf․
Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg haben den neuen Staatsvertrag für den RBB verabschiedet․ Er sorgt für Transparenz und Wirtschaftlichkeit․ Das könnte Vorbild für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sein․
Beim E-Autohersteller Tesla hat es seit der Eröffnung der Fabrik in Grünheide 26 Umwelt-Havarien und mehrere Arbeitsunfälle gegeben․ Nun schaltet sich Ministerpräsident Dietmar Woidke ein․
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat eine neue Intendantin․ Ihre Wahl war ein ausgemachtes Fiasko․ Das passt ins Bild, das der Skandalsender immer noch abgibt․
Der Ministerpräsident von Brandenburg, Dietmar Woidke, schreibt dem Verwaltungsrat des RBB einen Brief, in dem er um Sparsamkeit beim Gehalt des künftigen Senderchefs bittet․ Ist das ein Skandal? Wohl kaum․
Der Ministerpräsident von Brandenburg, wendet sich in einem Brief an den Verwaltungsrat des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB)․ Er „bittet“ darum, Hinweise der Rechnungshöfe zu beachten und das Intendantengehalt zu deckeln․
Eine Berliner Schulklasse ist während eines Feriencamps in Brandenburg derart rassistisch angegriffen werden, dass sie es abgebrochen hat․ Der Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung und Bedrohung․
Vor dem Migrationsgipfel bildet sich ein ein Block gegen die Grünen․ Die Bundesinnenministerin hält eine Neugestaltung des Asylsystems in der EU für möglich․
ARD und ZDF wollen von den Beitragszahlern mehr Geld․ Die Ministerpräsidenten Haseloff (CDU) und Woidke (SPD) fordern vom ZDF, mit dem vorhandenen Geld auszukommen: keine Erhöhung des Beitrags․
Der SPD-Abgeordnete Erik Stohn nimmt den Landeschef Dietmar Woidke gegen den Vorwurf in Schutz, er nehme Einfluss auf den RBB․ Dort gibt es jetzt einen neuen Verwaltungsratschef․
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hält einen Kohleausstieg schon 2032 für möglich․ Im Interview verlangt er kürzere Gerichtsverfahren beim Ausbau der Erneuerbaren – und eine „Kommission zur Zukunft der Energieversorgung“․
Nicht mal ein Jahr ist die Tesla-Fabrik in Brandenburg eröffnet, die Produktion fährt noch hoch․ Der Autobauer hat jedoch schon mehr im Blick und will künftig eine Million Autos im Jahr produzieren․
Die Liste der Politiker, die dafür plädieren, dass der Rundfunkbeitrag nicht steigt, wird länger․ Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey will die Abgabe „möglichst“ auf dem „jetzigen Niveau“ halten․
Markus Söder ist aus dem Verwaltungsrat des ZDF ausgeschieden․ Er habe dafür keine Zeit, heißt es․ Sein Kollege Ministerpräsident Dietmar Woidke vertritt die Länder dort noch․ Und macht Radau wegen des Rundfunkbeitrags․
In Grünheide bereitet Tesla die nächste Ausbaustufe vor․ Dafür soll abermals Wald gerodet werden․ Naturschützer sagen: Der Autobauer beherrsche schon „die jetzige Produktion nicht“․
Der Kanzler besucht die Lausitz, wo es noch jede Menge Energiereserven gibt․ Sie könnten genutzt werden, versichern ihm drei ostdeutsche Ministerpräsidenten – wenn die Bundesregierung nur wollte․
In Deutschland wächst der Druck auf die Ampelkoalition, die Laufzeit der drei verbliebenen Atomkraftwerke zu verlängern․ Andere Länder machen es vor: In Japan sollen alte Reaktoren wieder ans Netz, in Frankreich sogar neue entstehen․