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Präsident Embaló war für die Klimakonferenz in Dubai, als in seiner Heimat Guinea-Bissau Schüsse fielen․ In Sierra Leone hatte es kurz zuvor eine gewalttätige Revolte gegeben․
Übergangspräsident Ibrahim Traoré putschte sich im letzten Jahr an die Macht des afrikanischen Landes․ Nun musste die regierende Militärjunta nach eigenen Angaben selbst einen Putschversuch vereiteln․
Die Lage in Niger bleibt unübersichtlich․ Sollte wirklich ein Putsch stattgefunden haben, wäre das laut Beobachtern eine „Katastrophe für den Westen“․ In den Sahel-Staat wurde in den vergangenen Jahren viel investiert․
In Peru herrscht landesweit der Ausnahmezustand․ Der abgesetzte frühere Präsident Castillo gibt sich als Opfer – und erhält Unterstützung aus dem Ausland․
Manche verharmlosen die Verschwörung zum Umsturz․ Nur eine verwirrte Rentnerband? Die neuen Erkenntnisse sprechen eine andere Sprache․ Dass es ums Ganze ging, kann nur bestreiten, wem das Ganze egal ist․
In Peru kommt es seit der Festnahme des bisherigen Präsidenten Castillo zu Protesten․ Mexiko und Kolumbien solidarisieren sich mit dem abgesetztem Staatschef․
In dem Karibikstaat herrscht Unklarheit darüber, wann die Amtszeit des Präsidenten begonnen hat․ Jovenel Moïse spricht nun von einem Putschversuch gegen ihn․ Die Polizei meldet einen Waffenfund․
337 Angeklagte müssen wegen des versuchten Putschs im Juli 2016 lebenslang hinter Gitter․ Die Urteile in Ankara ergingen wegen „Umsturzversuchs“, „Attentats auf den Präsidenten“ und „vorsätzlicher Tötung“․
Im April wurde der Langzeit-Präsident Sudans gestürzt – seitdem regiert das Militär in dem ostafrikanischen Land. Nun habe es einen „Putschversuch“ gegeben. Zahlreiche Menschen wurden festgenommen.
Der venezolanische Staatschef droht seinen Gegnern mit „unerbittlichem“ Vorgehen. Oppositionsführer Guaidó und die ebenfalls beschuldigte kolumbianische Regierung weisen den Vorwurf eines geplanten Attentats jedoch zurück.
Um vermeintliche Gegner von Präsident Erdogan ausliefern zu lassen, bitten türkische Behörden weiterhin die deutsche Polizei um Amtshilfe. Außerdem wurde bekannt, wie viele deutsche Staatsbürger die Türkei nicht verlassen dürfen.