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Nach dem Milliardenskandal um die türkische Kryptowährungsbörse Thodex hagelt es nach einem kurzen Prozess astronomische Haftstrafen․ Neben Thodex-Chef Özer erwischt es auch seine beiden Brüder․
Tibor Pleiß ist einer der besten Spieler Europas․ Im Interview spricht er über den Verschleiß nach 17 Jahren Profi-Basketball und verrät, warum ein Einsatz im Nationalteam für ihn aktuell nicht in Frage kommt․
Die Zahl der Toten infolge des Erdbebens in Syrien und der Türkei hat mittlerweile 40․000 überschritten – doch weiterhin werden Überlebende geborgen․ Laut Auswärtigem Amt werden erste Visa für Betroffene ausgestellt․
Offenbar wurden acht Tage nach dem Erdbeben in der Türkei drei Überlebende aus den Trümmern geborgen․ Hilfsorganisationen konzentrieren sich derweil auf die Versorgung der obdachlos gewordenen Menschen․
Fast eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien haben Einsatzkräfte ein Kleinkind und eine 13-Jährige aus den Trümmern gerettet․ Die Gesamtzahl der bei dem Beben getöteten Menschen stieg auf über 28․000 an․
Offiziell bestätigt wurden schon mehr als 28․000 Todesopfer, doch die Zahl wird weiter steigen․ Seuchen drohen sich auszubreiten․ Wegen mutmaßlicher Fahrlässigkeit und Plünderungen gab es in der Türkei Festnahmen․
Wegen mutmaßlicher Fahrlässigkeit wurden in der Türkei mindestens 14 Menschen festgenommen․ In der Stadt Diyarbakir sei ein Haftbefehl gegen 33 Menschen ergangen․
Allein in der Türkei wurden bereits mehr als 20․665 Tote geborgen, Syrien hat 3500 Opfer gemeldet․ Den Helfern gelingt es im Wettlauf gegen die Zeit dennoch immer wieder, noch Menschen lebend aus den Trümmern zu befreien․
Alleine aus der Türkei sind bereits 19․000 Todesopfer gemeldet worden․ Den Helfern gelingt es im Wettlauf gegen die Zeit immer wieder, noch Menschen lebend aus den Trümmern zu befreien․
Vier Tage nach der Erdbebenkatastrophe erklärte der Vizepräsident der Türkei, Fuat Oktay, bislang seien 17․664 Opfer gefunden worden․ Mit den Angaben aus Syrien steigt die gesamte Anzahl an Toten auf 21․000․
Vier Tage nach der Erdbebenkatastrophe erklärte der Vizepräsident der Türkei, Fuat Oktay, bislang seien 17․664 Opfer gefunden worden․ Mit den Angaben aus Syrien steigt die gesamte Anzahl an Toten auf mehr als 21․000․
Drei Tage nach der Erdbebenkatastrophe meldet die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad 17․134 Tote․ Mit den Angaben aus Syrien steigt die gesamte Anzahl an Toten auf mehr als 20․000․
Der Mann, der Mitglied der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans ist, war nach einem Hafturteil nach Schweden geflohen․ Nun hat iStockholm an die Türkei ausgeliefert․ Ankara hatte im Gegenzug für eine NATO-Mitgliedschaft Forderungen gestellt․
Den Verdächtigen werden „Zerstörung der staatlichen Einheit“, „vorsätzliche Tötung“ und „Mordversuch“ vorgeworfen․ Die 23 Jahre alte Hauptverdächtige soll die Tat zugegeben haben․
Ein mit 3000 Tonnen Mais beladener Frachter war in der Meerenge auf Grund gelaufen․ Am Freitagmorgen konnten Schlepper das Schiff wieder in Bewegung setzen․
Eine Störung am Ruder soll verantwortlich für die Panne sein․ Das Schiff hat 3000 Tonnen Mais geladen und ist auf dem Weg nach Italien․ Vorerst bleibt die Meerenge für den Schiffsverkehr gesperrt․
Die Unsicherheiten durch die Gaskrise kommen in den Baumärkten an: Elektrische Heizlüfter sind kaum noch zu bekommen․ Dabei haben sie erhebliche Nachteile․
Ein Ende von Russlands Getreideblockade rücke näher, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj․ In der Kaliningrad-Transitfrage gibt es Entspannung, und Kiew weist Nordkorea die Tür․ Die Nacht im Überblick