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Werner S․ muss für sechs Jahre ins Gefängnis․ Er hatte die nach ihm benannte Terrorzelle gegründet – und wollte demnach mit Anschlägen gegen Moscheen einen Bürgerkrieg in Deutschland provozieren․
Im Prozess um Folter in Syrien gegen den Arzt Alaa M․ am OLG Frankfurt blamiert sich die Verteidigung, die ihren Mandanten mit Dokumenten entlasten wollte․ Bei einer Verurteilung droht ihm die Sicherheitsverwahrung․
Als Polizisten im April 2022 im badischen Boxberg eine Wohnung durchsuchen wollten, wurden sie mit einem Schnellfeuergewehr beschossen․ Nun muss ein mutmaßlicher Reichsbürger deswegen viele Jahre in Haft․
Zwei Anwälte haben die Fotografen, die frühe Bilder vom Massaker-Angriff der Hamas auf Israelis am 7․ Oktober verbreitet haben, beim Generalbundesanwalt angezeigt․ Der Vorwurf: Beihilfe zu Mord und Geiselnahme․
1991 wurde durch einen Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Saarlouis ein Asylbewerber aus Ghana getötet․ Der damalige Anführer der Skindeads der Stadt muss sich dafür nun vor Gericht verantworten․
Er habe die Forderung des IS erfüllen wollen, seine Feinde zu töten, sagt der Angeklagte in Düsseldorf․ Ein Mann war bei seinem Angriff in Duisburg gestorben․
Allein darauf zu hoffen, dass die „befreundeten“ Geheimdienste Deutschland gewogen bleiben, ist keine Strategie․ Im Kampf gegen die Feinde der offenen Gesellschaft gilt es, alle rechtsstaatlichen Mittel auszuschöpfen․
Auch deutsche Staatsbürger sollen unter den Entführungsopfern sein․ Ermittelt wird gegen unbekannte Mitglieder der Hamas wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung․
Der Generalbundesanwalt ermittelt wegen Kriegsverbrechen der russischen Invasoren in der Ukraine․ Doch er tut das so leise, dass davon keine Signalwirkung ausgehen kann․
An Bahnstrecken in Hamburg brannten in der Nacht zu Freitag mehrere Kabelschächte, zahlreiche Züge fielen aus․ Ermittler gehen von politisch motivierter Brandstiftung aus․
Die tschetschenischen Machthaber wollten in Deutschland morden lassen․ Die Waffe war beschafft und der Tatort ausgespäht – doch der Mörder spielte nicht mit․ Ein Handlanger des Regimes muss nun für zehn Jahre ins Gefängnis․
Er hatte schon eine Waffe besorgt und einen Attentäter beauftragt: Für den geplanten Mord an einem tschetschenischen Oppositionellen erhält ein russischer Staatsbürger in München zehn Jahre Haft․
Ein deutsch-russischer Geschäftsmann soll Drohnenbauteile über eine Firma in Baden-Württemberg nach Russland geliefert haben․ Die Bundesanwaltschaft erließ Haftbefehl․
Der Generalbundesanwalt wirft vier Thüringer Rechtsextremen schwerste Straftaten vor․ Der Anwalt des mutmaßlichen Rädelsführers fordert dagegen das Prozessende․ Die Bundesanwaltschaft weist die Vorwürfe zurück․
Mehrere Monate nach der Festnahme einer mutmaßlichen Terrorgruppe von Reichsbürgern haben die Ermittler mitgeteilt, welche Waffen sie vorgefunden haben․ Ihre Herkunft und Legalität ist bisher ungeklärt․
Laut US-Staatsanwaltschaft hat der ehemalige FTX-Chef mehr als 100 Millionen Dollar von seinen Kunden abgezweigt, um vor den US-Zwischenwahlen 2022 Kandidaten zu unterstützen․ Er habe sich Einfluss sowohl bei Demokraten als auch Republikanern erkaufen wollen․
Laut US-Staatsanwaltschaft hat der ehemalige FTX-Chef mehr als 100 Millionen Dollar von seinen Kunden abgezweigt, um vor den US-Zwischenwahlen 2022 Kandidaten zu unterstützen․ Er habe sich Einfluss bei sowohl Demokraten als auch Republikanern erkaufen wollen․
Bewerber müssten genauer durchleuchtet werden, fordert die Ministerin․ Zuvor war bekannt geworden, dass sich ein Mitarbeiter der Koblenzer Bundeswehr-Beschaffungsbehörde Russland als Spion angedient haben soll․
Beamte des Bundeskriminalamtes nahmen den deutschen Staatsbürger in Koblenz fest․ Er soll beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr beschäftigt sein․