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Lässt sich ein Anstieg des Rundfunkbeitrags noch stoppen? Ist es sinnvoll die Zustellung von Zeitungen zu fördern? Fragen an NRW-Medienminister Nathanael Liminski, der die Öffentlich-Rechtlichen trotz allem schätzt․
In gut zwei Monaten beginnt die Frauenfußball-WM․ Wer überträgt, ist unklar․ FIFA-Präsident Gianni Infantino fordert mehr Geld․ Die Sender wollen nicht zahlen․ Nun spricht WDR-Intendant Tom Buhrow․
Die jüngsten Beschlüsse der Rundfunkkommission haben kaum Auswirkungen auf die Höhe des Rundfunkbeitrages․ Dafür bahnt sich eine strukturelle Reform mit durchaus bahnbrechenden Folgen an․
Ein freier Mitarbeiter des WDR hatte nach Silvester zur „Radikalisierung“ gegen die „Scheiß-Partei“ CDU aufgerufen․ Nun fordert Generalsekretär Mario Czaja in einem Brief an den Intendanten Tom Buhrow Konsequenzen․
Die Reform der Öffentlich-Rechtlichen steht auf der Agenda․ Was daraus wird, fragen wir die Gremienchefs Claudia Schare und Rolf Zurbrüggen․ Sie plädieren für Wandel․ Ist das die Revolution, die der WDR-Intendant Tom Buhrow ausgerufen hat?
Im Berliner Abgeodnetenhaus erläutert der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow, was es mit seiner Grundsatzrede im Hamburger Übersee-Club auf sich hat․ Er sieht die ARD auf einem guten Weg, sagt aber auch, was möglich sei und was nicht․
Die Bundesländer erwarten von ARD und ZDF mehr Transparenz und gute Geschäftsführung․ Der Dresdner Staatskanzleichef Oliver Schenk sagt, wie es weitergehen soll mit der Senderreform․ Ein Interview․
Die Rundfunkkommission der Länder zwingt die Öffentlich-Rechtlichen, im Internet mehr über sich preiszugeben․ ARD-Chef Tom Buhrow sagt: Wir üben uns längst in Transparenz․
Wenn es einen „runden Tisch“ zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt, sollten die Dokumentarfilmer nicht fehlen․ Wir wollen über das Programm reden und die Bedingungen, unter denen es entsteht․ Ein Gastbeitrag․
Der WDR-Intendant Tom Buhrow schlägt einen „runden Tisch“ für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor․ Wer beruft ihn ein, wer nimmt dort Platz, was ist das Ergebnis? Wir haben Vorschläge․ Ein Gastbeitrag․
Tom Buhrow in der F․A․Z․: Das ist der Text, auf den es ankommt #TomBuhrow#WDR
Dass der WDR-Chef Tom Buhrow mit der Forderung nach einem radikalen Neubeginn im eigenen Sender aneckt, verwundert nicht․ An seiner in der F․A․Z․ gedruckten Rede indes fehlt nichts, bis auf die Anrede des Publikums im Saal․
Tom Buhrow könnte als WDR-Intendant ein schönes Leben haben․ Doch er stößt eine Debatte an, mit der er sich im Sender und in der Branche unbeliebt macht․ Warum?
Der Vorschlag von Tom Buhrow, die Grundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks neu zu bestimmen, eröffnet die Chance für eine große Debatte: Welche Medienlandschaft braucht unsere Demokratie? Ein Gastbeitrag․
WDR-Chef Tom Buhrow hat einen runden Tisch für den Rundfunk gefordert․ Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue ist skeptisch․ Und was macht er mit den Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag? Ein Interview․
Tom Buhrow hat vorgeschlagen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ganz neu aufzustellen․ Markus Kurze von der CDU Sachsen-Anhalt findet das gut, das habe man schon lange gefordert․ Aber was tut sich konkret?
Tom Buhrow fordert einen neuen Grundlagenvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und eine Generaldebatte․ Das ist genau richtig․ Sonst sind die Sender verloren․ Ein Gastbeitrag․
Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow wusste, was er tat, als er im Hamburger Übersee-Club die öffentlich-rechtliche Revolution ausrief․ Die Reaktionen zeigen: Er bewirkt was․ Das ist auch dringend nötig․