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Sachsen Staatskanzleichef Oliver Schenk blickt kritisch auf den Zustand von ARD und ZDF․ Ob die Landtage einer möglichen Erhöhung des Rundfunkbeitrags zustimmen würden, wagt er nicht vorherzusagen․
Die jüngsten Beschlüsse der Rundfunkkommission haben kaum Auswirkungen auf die Höhe des Rundfunkbeitrages․ Dafür bahnt sich eine strukturelle Reform mit durchaus bahnbrechenden Folgen an․
Die Bundesländer sind willens, 2023 zum Jahr einer echten Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu machen․ Staatskanzleichef Nathanael Liminski spricht vom „Annus mirabilis“․ Was heißt das genau?
Die Bundesländer erwarten von ARD und ZDF mehr Transparenz und gute Geschäftsführung․ Der Dresdner Staatskanzleichef Oliver Schenk sagt, wie es weitergehen soll mit der Senderreform․ Ein Interview․
Auf dem Festival DOK Leipzig sprechen Dokumentarfilmer mit Fachleuten über die Qualität der Rundfunkaufsicht․ Wie die zu steigern ist, weiß so recht niemand․ Ein Gastbeitrag․
Die öffentlich-rechtlichen Sender tun so, als wolle die Politik ihr das Recht auf Unterhaltung streitig machen․ Das ist Nonsens, denn Leichtes dominiert das Programm․
In der ARD tobt eine Debatte darüber, was im Netz und was im klassischen Fernsehprogramm läuft․ Die Politik stellt die Weichen für „Online First“․ Oliver Schenk, Chef der Staatskanzlei Sachsen, sagt, warum․
In der Debatte über die Zukunft von ARD und ZDF haben scheinbar konträre Positionen einen gemeinsamen Nenner: Die Sender sollen zur Plattform werden․ Zu nur einer?
Über die Zukunft von ARD, ZDF und Deutschlandradio sollten nicht nur Sender, Politik und Experten verhandeln․ Wir brauchen eine breite demokratische Debatte․ Ein Gastbeitrag․
Die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und die Medienvielfalt: Eine Umfrage in den Ländern zeigt, welche Themen 2021 in der Medienpolitik wichtig sind․
Wieso unterstützen fast alle Länder die Verfassungsklage von ARD, ZDF und Deutschlandradio auf einen höheren Beitrag? Der Chef der sächsischen Staatskanzlei, Oliver Schenk (CDU), erklärt es․
Anzeigenrückgänge gefährden regionale Medienvielfalt․ Wie geht es im Lokalen nach der Pandemie weiter? Die Presse zu fördern, ist der Politik möglich․ Wenn sie es will․
Lange wurde über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des Rundfunkbeitrags beraten․ Jetzt gilt: Ein an einen Index gebundener, automatisch steigender Beitrag kommt nicht․ Wie geht es weiter? Oliver Schenk, Chef der Sächsischen Staatskanzlei, sieht Perspektiven․