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In der Mainzer „Briefkopfaffäre“ hat sich jetzt die Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) zu Wort gemeldet․ Sie stärkt der kritisierten Staatssekretärin Heike Raab den Rücken․
Wegen der Briefaffäre legt die rheinland-pfälzische Staatssekretärin Heike Raab (SPD) ihr Mandat im Verwaltungsrat des Südwestrundfunks nieder․ Die CDU-Opposition im Landtag hatte den Rücktritt von ihrem politischen Amt gefordert․
Der Brief der Staatssekretärin Heike Raab an den SWR wird heiß diskutiert․ Nun läuft es darauf hinaus, dass sich der Landtag schon bald in einer Sondersitzung damit beschäftigt․
Die Staatssekretärin aus Mainz hat sich heftig beim SWR beschwert․ Das mag bedrohlich wirken, doch sollte der Sender das aushalten․ Das Problem liegt woanders․ Ein Gastbeitrag․
Die Opposition in Rheinland-Pfalz wirft der Landesregierung vor, den SWR unzulässig beeinflusst zu haben․ Sie fordert deutliche Reformen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk․
Die Affäre um den scharfen Beschwerdebrief, den die Staatssekretärin Heike Raab (SPD) an den SWR gesendet hat, geht weiter․ Raab verstrickt sich in Widersprüche, die CDU fordert ihren Rücktritt․
Die rheinland-pfälzische Staatssekretärin Heike Raab schrieb dem SWR in Mainz eine geharnischte Beschwerde․ Die CDU-Opposition erkennt darin einen Einschüchterungsversuch und fordert Raabs Rücktritt․ Danach sieht es nicht aus․
Der Arbeitsmarkt bietet gut Qualifizierten gerade viele Möglichkeiten․ Da liegt es nahe zu denken, dass das Gras am anderen Ufer grüner ist․ Aber zu viele Wechsel können auch ein Minuspunkt im Lebenslauf sein․
Kaum spitzt ein Korrespondent des SWR die Frage zu, welche Verantwortung dem früheren Innenminister Lewentz bei der Ahrflut zukam, steht die Landesregierung beim Sender auf der Matte․ Der hält sich vergleichsweise wacker․
Im Fernsehen ist Stefan Raab schon seit 2015 nicht mehr zu sehen, zum Jahresende wird auch die Zusammenarbeit mit seiner Produktionsfirma vorbei sein․ Die Rechte an Formaten wie „TV total“ verbleiben bei Brainpool․
Die EU-Kommission will die Medienpolitik mit aller Macht an sich reißen․ Sie bedroht die Medienvielfalt in Deutschland․ Darin sind sich Kritiker auf der Europäischen Public Value Konferenz in Leipzig einig․
Steigende Kreditkosten, teures Material und eine chaotische Förderpolitik: Kaum jemand baut noch neue Wohnungen oder Häuser․ Zurück bleiben Bauunternehmer, die nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll․
Österreichs Presse protestiert auf vielsagende Weise gegen den ORF․ Die Verlage fürchten, dass der Sender durch die neue Haushaltsgebühr zuviel Geld hat und sie im Internet plattmacht․
Vor fast zwanzig Jahren hatte die Band Juli ihren ersten großen Hit․ Sängerin Eva Briegel erzählt vom schwierigen Erwachsenwerden im Musikbusiness und entschuldigt sich bei ihren Fans․
In einem Schreiben teilt Dominic Raab mit, seine Posten als stellvertretender Regierungschef und Justizminister niederzulegen․ Den größten Teil der Vorwürfe gegen ihn weist er zugleich zurück․
Die ÖVP-Grünen-Regierung in Wien beschließt eine neue Finanzierung des öffentlichen Rundfunks ORF․ Privilegien sollen gekappt werden, der Beitrag sinkt․ Er wird jetzt wie in Deutschland pro Haushalt fällig․
Olufemi Smith ist Fußballtrainer in der Regionalliga Nord․ Doch er will es wissen und nach oben․ Der Tag, der sein Leben als Trainer verändern könnte, ist der 19․ Oktober des vergangenen Jahres․
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein empfängt zahlreiche Repräsentanten hessischer Fastnachtsvereine, darunter auch einen schwarz geschminkten Mann․ Die Ober-Mörler Karnevalsgesellschaft entschuldigte sich im Anschluss dafür․