News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Führungswechsel beim Deutschen Journalisten Verband: Mit seinen 44 Jahren wird Mika Beuster aus dem Landesverband Hessen der jüngste Bundesvorsitzende des DJV․
Frank Überall tritt als Chef des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) nach acht Jahren ab․ Zu seinem Abschied geht die Gewerkschaft mit einer saftigen Gehaltsforderung in die Tarifverhandlungen mit den Öffentlich-Rechtlichen․
Nach der Festnahme der Bundestagsabgeordneten Akbulut hält DJV-Chef Frank Überall auch private Reisen Medienschaffender für ein „ein unkalkulierbares Risiko“․
Nachdem zwei exilrussische Journalistinnen Vergiftungserscheinungen aufwiesen, hat der Staatsschutz Berlin Ermittlungen aufgenommen․ Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich an das Auswärtige Amt․
Die Etats der Öffentlich-Rechtlichen überspringen erstmals die 10-Milliarden-Euro-Marke․ Frank Überall, Chef der Journalistengewerkschaft DJV, meint aber, es sei zu wenig Geld da: Der Rundfunkbeitrag müsse steigen․
Die Etats der Öffentlich-Rechtlichen überspringen erstmals die 10-Milliarden-Euro-Marke․ Frank Überall, Chef der Journalistengewerkschaft DJV, meint aber, es sei zuwenig Geld da: Der Rundfunkbeitrag müsse steigen․
Zuerst trat sie als ARD-Vorsitzende zurück, dann als Intendantin des RBB․ Patricia Schlesinger hat die Reißleine gezogen․ So vermeidet sie einen erzwungen Abgang․ Ihr Sender braucht einen Neuanfang, der sich gewaschen hat․
Über den Prozess gegen den Amokfahrer, der in Trier im Dezember 2020 fünf Menschen tötete und 24 weitere verletzte, würden viele Reporter gerne berichten․ Doch das lässt das Gericht nicht zu․
Als der Spieler Christian Eriksen während der EM-Partie Dänemark gegen Finnland zusammenbrach, schien die Fußballwelt stillzustehen․ Doch dauerte es nicht lange, da kam das ZDF in die Kritik․ Berechtigterweise?
Nach der TV-Berichterstattung des ZDF zum Kollaps des Dänen Christian Eriksen bei der EM gibt es scharfe Kritik․ Der Sender wehrt sich gegen die Vorwürfe․ Und er erhält Unterstützung von verschiedenen Seiten․
Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt scharf, dass bei der Live-Übertragung im Fernsehen lange Zeit die Reanimation des Fußballers gezeigt wurde․ In Großbritannien steht die BBC in der Kritik․
Das Sandmännchen ist nicht genug: Achtzig Millionen Euro sollen jährlich in der ARD für ostdeutsches Programm fließen․ Das fordert die Linkspartei․ Der Deutsche Journalisten-Verband plädiert für eine ostdeutsche Talkshow․
Der Stuttgarter Bürgermeister für Sicherheit zeigt sich erleichtert vom Verlauf der „Querdenker“-Demo․ Der Deutsche Journalisten-Verband vermisst ein „überzeugendes Schutzkonzept“ für Berichterstatter․
Wer Fernsehen senden will, braucht eine Lizenz․ Auf eine solche sind Staatsprogramme aus China, Russland und der Türkei erpicht․ Sollte man sie ihnen geben? Ein Gastbeitrag․
Die „Bild“-Zeitung macht mit dem perfiden Kesseltreiben gegen den Virologen Christian Drosten weiter․ Ein paar Helfershelfer springen auf den Zug auf․ Und dieser rast mit Vollgas, so wie das Boulevardblatt es sich wünscht․
Die EU-Kommission soll Handydaten zugeliefert bekommen, das Robert-Koch-Institut wertet bereits aus, in der Slowakei werden Corona-Infizierte gezielt getrackt: Was mit den Mobilfunkdaten passiert․
Die FDP und der Deutsche Journalistenverband (DJV) sehen die Online-Selbstdarstellung mancher Minister kritisch: Themen würden gesetzt, Kritik werde unterbunden, der Bürger werde wie ein Untertan behandelt.
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Frank Überall hält den russischen Kanal RT Deutsch für gefährlich und redet nicht mit ihm. Warum?