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Bald hundert Tage befinden sich etwa 110 Menschen in Geiselhaft im Gazastreifen․ Angehörige wollen ihnen Mut machen, aber die Verhandlungen stocken․ Die Kritik an der Regierung wird immer lauter․
Zum ersten Mal akzeptiert Spanien internationale Vermittler bei Gesprächen über ein Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens․ Bis ein Gesetz in Kraft tritt, könnte aber noch viel Zeit vergehen․
Israel wirft der Hamas vor, die Vereinbarung zur Freilassung von Geiseln nicht eingehalten zu haben․ Die Hamas gibt an, die Verhandlungen erst nach dem Krieg fortsetzen zu wollen․
Doha verhandelt mit der Hamas über die Freilassung israelischer Geiseln․ Doch kurz vor dem Ziel gab es immer wieder Rückschläge․ Das liegt an der Eskalation vor Ort – und an dem Misstrauen zwischen den Parteien․
Die Deutsche Bahn will die Tarifverhandlungen mit den Lokführern schnell durchziehen․ Dafür geht sie auf die GDL zu․ Die hält sich jedoch den Arbeitskampf über die Feiertage offen․
„Dies ist das Ergebnis harter Arbeit․“ In Kiew lobt die EU-Kommissionspräsidentin Reformen in der Ukraine․ Der Kampf gegen Korruption sei auch im eigenen Interesse seines Landes, betont Präsident Selenskyj․
Ein mit den Verhandlungen vertrauter Diplomat sagt der F․A․Z․, dass sich der Fortschritt der Gespräche über die Freilassung von Geiseln „drastisch“ verlangsamt habe․ Beide Seiten steckten bei technischen Fragen fest․
Litauen soll die „volle Verantwortung“ für die Inspektion der Güter übernehmen․ Polen will Lieferungen aus der Ukraine über litauische Häfen nicht mehr kontrollieren․
Wer mit der richtigen Strategie Preise auf dem Flohmarkt verhandelt, kann viel Geld sparen․ Die Erfolg versprechende Taktik ist auch auf andere Lebensbereiche ausdehnbar․
Der Hungerstreik an der Raststätte Gräfenhausen ist beendet, doch die Verhandlungen mit einem der bestreikten Transportunternehmen enden im Streit․ Unter den Lkw-Fahrern steigt die Anspannung․
Der Reichsregierung ist die Aussichtslosigkeit des Kampfes im besetzten Ruhrgebiet bewusst․ Eine Kapitulation kann aber nicht in Frage kommen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 9․ September 1923․
Was die Umbrüche im Gesundheitssektor bedeuten, zeigt der Fall der Pflegeheimkette Curata․ Um sich aus der Insolvenz herauszuarbeiten, bedurfte es schwierigen Verhandlungen mit Vermietern und Pflegekassen․
Hollywood im Stillstand: Nach gescheiterten Verhandlungen mit den US-Filmstudios legt die Schauspielergewerkschaft ihre Arbeit nieder․ Auch die Drehbuchautoren streiken seit Wochen․ Das gab es seit 60 Jahren nicht․
Erst Truppenabzug, dann Gespräche mit Russland: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat seine Bedingung für Frieden bekräftigt․ Kremlchef Putin irritiert unterdessen gleich mit mehreren Äußerungen․ Der Überblick․
Ein neues Angebot der Deutschen Bahn geht der Gewerkschaft EVG nicht weit genug․ Die Bahn reagiert mit Unverständnis und erteilt weiteren Verhandlungen eine Absage․ Nun könnten weitere Streiks drohen․
Der Verhandlungsführer der EVG Kristian Loroch bezeichnet das Tarifangebot als „sozial ungerecht“․ Die Gewerkschaft fordert die Deutsche Bahn nun zu neuen Verhandlungen auf․
Ohne eine Einigung im Haushaltsstreit droht ein Zahlungsausfall der USA․ Wann die nächste Verhandlungsrunde zwischen der Regierung und den Republikanern stattfinden soll, ist ungewiss․
Nach einer mehrstündigen Unterbrechung wurden die Gespräche über die Anhebung der US-Schuldenobergrenze fortgesetzt․ Eine Einigung sei weiter möglich, so das Präsidialamt․
In gut zwei Monaten beginnt die Frauenfußball-WM․ Wer überträgt, ist unklar․ FIFA-Präsident Gianni Infantino fordert mehr Geld․ Die Sender wollen nicht zahlen․ Nun spricht WDR-Intendant Tom Buhrow․