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Die Kürzungspläne für das Elterngeld sind zwar abgeschwächt worden․ Dennoch seien deutlich mehr Eltern betroffen, als gemeinhin behauptet – sagt das Institut der Deutschen Wirtschaft․
Die Einkommensgrenze beim Elterngeld soll nun erst nach und nach sinken – und auch weitere Änderungen soll es geben․ Die SPD will auf mehr Anreize für Partnerschaftlichkeit setzen․
Bislang mussten Menschen, die sich im falschen Körper fühlten, psychiatrische Gutachten einholen und einen langwierigen Prozess durchlaufen․ Das soll sich ändern․ Am Gesetzentwurf gibt es jedoch auch Kritik․
Vertreter der Kommunen schütteln bei einer Anhörung im Bundestag über die geplante neue Familienleistung den Kopf․ Und die Arbeitsagentur erkennt neue Hürden für Jugendliche beim Berufseinstieg․
Die Beantragung des Elterngeldes ist mittlerweile so komplex, dass viele Eltern überfordert sind․ Beratungsstellen kritisieren, dass die Bürokratielastigkeit des Elterngeldes in der Debatte bisher kaum adressiert wird․
Vorzeigeprojekt gegen Kinderarmut auf der Zielgeraden? So wünschen es sich Befürworter․ Doch es mehren sich Warnungen, dass die Kindergrundsicherung eher Arbeit unattraktiver mache als sozialen Aufstieg zu fördern․
Der am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzentwurf zielt auf eine Änderung des Völkerstrafrechts ab․ Die Bundesregierung reagiert damit auch auf Gräueltaten im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine․
Mehr Schulden, mehr Rüstung: Der Vizekanzler arbeitet schon an der Aufstellung für die nächste Bundestagswahl – mit Provokationen für Freund und Feind․
Digitale Abstimmungen, Teilnahme in Ausschüsse am Bildschirm, Babys im Plenum – Politikerinnen fordern Reformen des Bundestages․ Parlamentspräsident Kubicki ist skeptisch․
Ein FDP-Vorschlag sorgt für Aufregung: Die Liberalen wollen den Betrag für alle Eltern kürzen, nicht nur für Spitzenverdiener․ Zudem soll die Bezugsdauer von vierzehn auf zwölf Monate sinken․ Nicht überall kommt das gut an․
Die Bundesregierung plant ein Demokratiefördergesetz․ Eine Gesetzgebungskompetenz dafür besteht nicht․ Der Entwurf fördert staatliche Einseitigkeit im politischen Meinungskampf․ Das ist unzulässig․ Ein Gastbeitrag․
Zwei Monate kürzer soll der Anspruch für junge Eltern künftig sein – das sieht ein Positionspapier der FDP-Bundestagsfraktion vor․ Der Vorschlag ist aber noch im Entstehen․ Er sieht auch eine mögliche Verlängerung und Bonuszahlungen zu․
Zwei Monate kürzer soll der Anspruch für junge Eltern künftig sein, sieht ein Positionspapier der FDP-Bundestagsfraktion vor․ Der Vorschlag ist aber noch im Fluss - er sieht auch eine mögliche Verlängerung und Bonuszahlungen zu․
Der Schwangerschaftsabbruch soll „außerhalb des Strafgesetzbuchs“ geregelt werden․ Wie könnte das aussehen? Ein Papier des Juristinnenbundes gibt Aufschluss․
Hinter dem Schlagwort von der „Bringschuld“ steht das Ideal eines Sozialstaats, der seine Bürger frei Haus beliefert – am liebsten per Standleitung und ohne Kontrolle․ Dieses Ideal führt in die Irre․
Das Kabinett hat den Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung beschlossen․ So soll Kinderarmut bekämpft und die Beantragung von Hilfen einfacher werden․ Wie genau, zeigt unser Überblick․
Die Ampel ist sich endlich über die Kindergrundsicherung einig․ Aber ein überzeugendes Reformwerk präsentiert sie nicht․ Jetzt ist das Parlament gefragt․