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Während Sahra Wagenknecht Annalena Baerbock verspottet, führen Oskar Lafontaine und Joachim Gauck bei Sandra Maischberger ein Fernduell․ Dass die direkte Konfrontation ausblieb, hatte einen guten Grund․
Kriege, Konjunktur, Zinsen: Die Sorgen an den Kapitalmärkten sind groß․ Doch viele Investoren wollen 2024 mehr Risiken eingehen – und verstärkt Aktien kaufen․
Der sächsische Ministerpräsident sieht in der „Berliner Blase“ den Grund, dass Probleme nicht gelöst werden, setzt seine Hoffnung dennoch in Olaf Scholz und hält Verhandlungen im Ukrainekrieg für nötig – sofort․
In der Migrationsdebatte nimmt der Druck auf die Ampelkoalition zu․ Der ehemalige Bundestagspräsident Schäuble spricht sich für ein einheitliches, europäisches Niveau der Sozialleistungen für Asylbewerber aus․
Rund drei Millionen Rotarmisten kamen in deutscher Kriegsgefangenschaft ums Leben․ Stalag 326 soll deshalb Gedenkstätte von nationaler Bedeutung werden․ Scheitert das am Kreis Gütersloh?
Der deutsche Mittelstand ächzt unter Bürokratie und Unentschlossenheit seitens der Politik․ Der Genossenschaftsverband will auf seinem Wirtschaftstag Impulse für neue Wege geben․
Christina Morina ist Professorin für Geschichte․ Im Interview fordert sie, den Demokratiebegriff der DDR stärker in den Blick zu nehmen – und dessen Bedeutung für die Breite der ostdeutschen Gesellschaft․
2014 war er noch gnädiger․ Jetzt kritisiert der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck die Russlandpolitik der Regierung Merkel und damit auch seinen Nachfolger Steinmeier deutlich․
Vor 75 Jahren nahm der Parlamentarische Rat in Bonn seine Arbeit auf․ Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck würdigt das Grundgesetz als eine Verfassung, die es wert sei, verteidigt zu werden․
In Chinas reichstem Viertel fühlte sich unser ehemaliger Schanghai-Korrespondent einst wie in Beverly Hills․ Nun aber weicht der Glamour dort autoritärer Beklemmung․ Ein wehmütiger Abschied aus der Wirtschaftsmetropole․
Viele bewerten Politiker wie Händler bei Amazon, null von fünf Punkten, und sich selbst wie Könige: alles richtig gemacht․ Von Politik fühlen sie sich gestresst․ Und übersehen dabei ihren eigenen Anteil․
Ein Bundespräsident braucht ein Projekt – und Frank-Walter Steinmeier ist inzwischen in seiner zweiten Amtszeit angelangt und muss sich ein wenig sputen․ Doch wir brauchen keine soziale Zwangszeit․
Deutschlands umtriebigste Wissenschaftlerin tritt ab․ Um ihre Nachfolge am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung wird nicht nur mit lauteren Mitteln gekämpft․
Verfolgen Sie den Livestream am 15․ Mai um 19 Uhr zum 175․ Jahrestag der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche: Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck im Dialog mit F․A․Z․-Herausgeber Carsten Knop zum Thema: „1848–1989: Können die Deutschen Revolution?“․
Der frühere Bundespräsident kritisiert den ehemaligen Bundeskanzler scharf․ Es sei für Joachim Gauck „inakzeptabel, wie Schröder seinen Ruf und das Ansehen Deutschlands seinen Privatinteressen untergeordnet“ habe․
Alt-Erzbischof Robert Zollitsch zieht persönliche Konsequenzen aus der Veröffentlichung des Berichts über sexuellen Missbrauch durch Geistliche im Erzbistum Freiburg․ Schriftlich wendet er sich dafür an Bundespräsident Steinmeier․
Nazis und WM-Helden, Hindenburg und JFK: Das mehr als 100 Jahre alte Goldene Gästebuch der Stadt Wiesbaden beinhaltet allerlei Kuriositäten․ Jetzt kann jeder Bürger darin blättern und stöbern․ Online, versteht sich․
Im Frühjahr 1944 ermordeten SS-Truppen 642 Einwohner des französischen Dorfs Oradour-sur-Glane․ Jetzt ist der letzte von sieben Überlebenden gestorben․ Nur wenige Täter wurden zur Verantwortung gezogen․
Rund 350 Sprach- und Literaturwissenschaftler haben einen Aufruf unterzeichnet, der die Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert․ Auf eine inhaltliche Einlassung der Anstalten warten wir bis heute․ Ein Gastbeitrag․