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Wie gefährlich sind die Risiken aus der Krise am Immobilienmarkt? Die EZB mahnt in ihrem Finanzstabilitätsbericht zur Wachsamkeit – sieht aber keine Katastrophe heraufziehen․
Die Zinsen der Bank von England wirbeln den britischen Immobilienmarkt durch․ Eine hohe Nachfrage nach Mietwohnungen trifft auf ein kleiner werdendes Angebot․
Kriege, Konjunktur, Zinsen: Die Sorgen an den Kapitalmärkten sind groß․ Doch viele Investoren wollen 2024 mehr Risiken eingehen – und verstärkt Aktien kaufen․
Die Helaba leidet unter dem Abschwung am Immobilienmarkt․ Doch die höheren Zinsen helfen an anderer Stelle: Das Rekordergebnis von 2022 wird dieses Jahr wohl übertroffen․ Und mittelfristig gilt gleich dreifach eine neue Zielmarke․
Eine Wohnung oder sogar ein Haus kaufen – für viele junge Menschen klingt das undenkbar, für andere ist das bereits Realität․ Dabei ist der Wohnungsmarkt angespannt․
Die Hauspreise sinken, das könne den Anstieg der Finanzierungskosten aber nicht annähernd kompensieren, sagen Fachleute․ Das bundesweite Umsatzvolumen am Immobilienmarkt soll 2023 um 29 Prozent sinken․
Im Reich des österreichischen Immobilieninvestors René Benko setzen Bereinigungen die Bilanzen unter Druck․ Jetzt liegen frische Zahlen vor – ziemlich rote․
Die Mieten werden weiter steigen, sagt LEG-Chef Lars von Lackum․ Er setzt auf Wärmepumpen, aber ärgert sich über das Heizungsgesetz und viele Vorschriften․
Die Immobilien- und Baubranche in Deutschland kämpft mit den Folgen hoher Zinsen, steigender Baukosten und der Unsicherheit um die künftige Bewertung von Immobilien angesichts sinkender Immobilienpreise․
Der Immobilienriese Evergrande beantragt in Amerika Gläubigerschutz, ein weiterer bedeutender Immobilienkonzern wankt – und die Krise greift auf die Finanzbranche über․ Wir beantworten die wichtigsten Fragen․
Der Verband der Pfandbriefbanken erkennt aber eine sich abflachende Abwärtsdynamik im zweiten Quartal․ Die Immobilienfinanzierer hoffen auf eine Bodenbildung․
Am Immobilienmarkt ist der Abwärtstrend zum Erliegen gekommen, wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) mitteilt․ Das soll an den Zinshoffnungen liegen․