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An diesem Sonntag läuft nach 16 Jahren die letzte Sendung der Talkshow von Anne Will․ Ein Gespräch über Gäste, gelungene Sendungen, den Umgang mit der AfD und neue Pläne
Vor gut einem Monat hat Sahra Wagenknecht ihren Austritt aus der Linken verkündet․ Seitdem treten immer mehr neue Mitglieder in die Partei ein․ Die Parteispitze zeigt sich erfreut․
Thüringens Ministerpräsident spricht über das Selbstbewusstsein der Ostdeutschen, seine Chance auf eine Wiederwahl im nächsten Jahr und den Zustand der Linkspartei nach dem Abgang von Sahra Wagenknecht․
Wenn der Antrag eingegangen ist, muss zunächst verhandelt werden, welche Rechte und Gelder der Gruppe zugestanden werden․ Am Ende muss der Bundestag zustimmen․
Während Sahra Wagenknecht Annalena Baerbock verspottet, führen Oskar Lafontaine und Joachim Gauck bei Sandra Maischberger ein Fernduell․ Dass die direkte Konfrontation ausblieb, hatte einen guten Grund․
Tausend Menschen haben am Samstag in Berlin gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und Mehrausgaben für das Militär demonstriert․ Die Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht teilte in ihrer Rede gegen die Ampel-Koalition aus․
Nach dem dem Austritt von Sarah Wagenknecht sind zwar Hunderte Mitglieder aus der Linkspartei ausgeschieden․ Doch mehr als doppelt so viele, 1567 Menschen, traten seit ihrem Abschied in die Partei ein․
Bijan Tavassoli gibt spontan seine Kandidatur für Platz eins der Europawahlliste bekannt und lobt Sahra Wagenknecht․ Dann erklärt er seinen Austritt aus der Linken․ Nach dem Wahlgang führt Sicherheitspersonal ihn aus der Halle․
Die Linkspartei hat die Seenotretterin Carola Rackete mit 77 Prozent zur Spitzenkandidatin für die Europawahl gewählt․ Im Interview erklärt sie ihre Pläne – und was sie dachte, als sie am Ort des Attentats auf Izchak Rabin stand․
Die CDU in Sachsen bestätigt ihren Vorsitzenden Kretschmer komfortabel im Amt․ Auch die CDU in Thüringen bereitet sich auf die Landtagswahl 2024 vor․ Die Konkurrenz von Linken, AfD und Wagenknecht wird hart․
Oskar Lafontaine glaubt nicht, dass linke Parteien Migration befürworten müssen․ Deshalb unterstützt er die Partei seiner Frau Sahra Wagenknecht․ Die habe Positionen wie die SPD in den achtziger Jahren, sagt er im F․A․S․-Interview․
Die Thüringer AfD macht ihren Vorsitzenden zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl im September․ Im Weimarer Land sagt Höcke, dass er eine Regierungsbeteiligung in Erfurt anstrebt – wie er das anstellen will, bleibt offen․
Nach den Parteiaustritten von Sahra Wagenknecht und ihren Anhängern will die Linke auf ihrem Europaparteitag ein Zeichen des Zusammenhalts senden․ Ein neues Parteilogo soll dabei helfen․
Gregor Gysi hat mit der Linken schon viele Krisen erlebt․ Im Interview erklärt er, wie die Partei aus der Krise finden kann – und was er ausgerechnet von Sahra Wagenknecht gelernt hat․
Sie wolle nicht alles in der neuen Partei machen und richten, sagt die frühere Linke Sahra Wagenknecht․ Eine Mitstreiterin könne besonders das Organisatorische besser als sie․
Wer das Apokalyptische unseres Gemeinwesens „spürt“, für den scheint die neue Partei von Sahra Wagenknecht genau das Richtige zu sein․ Erste Hinweise aufs Parteiprogramm gab es bei Maischberger․
Nach dem Parteiaustritt von Wagenknecht und neun weiteren Abgeordneten hat die Fraktion ihre Auflösung beschlossen․ Zuvor hatte es sehr unterschiedliche Meinungen dazu gegeben․