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Deutschland und Europa stehen vor systemischen Disruptionen und Polykrisen․ Die Politik reagiert mit kurzsichtigen, zentralistischen Interventionen․ Das birgt hohe Risiken․ Es gibt Alternativen․ Ein Gastbeitrag․
Eine Umfrage zeigt, dass die Deutschen ein unvollständiges Bild von ihrer Wirtschaftsordnung haben – und die Umverteilung hoch gewichten․ Forscher halten das für bedenklich․
In Bayern arbeiten Schüler öfter mit Computern als in Berlin․ Das geht aus dem Schwerpunktkapitel zur Digitalisierung im Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft hervor․
Viele glauben, dass Klimaschutz nur durch Verzicht und Verbote gelingen kann․ Das spaltet․ Zu einem Projekt wird die Transformation nur, wenn sie so weit wie möglich auf marktwirtschaftliche Konzepte setzt․ Ein Gastbeitrag․
Mit ihrem 12-Euro-Gesetz ändert die Ampel mehr als die Höhe der Lohnuntergrenze․ Sie schleift bewährte Leitbilder der Sozialen Marktwirtschaft – und stößt politisch nicht einmal auf Widerstand․
Die Rezepte der Sozialen Marktwirtschaft sind nicht irgendwie von gestern․ Ludwig Erhard hätte auch der heutigen Politik noch eine Menge zu sagen, meint der CDU-Vorsitzende․ Ein Gastbeitrag․
Eine Ausstellung in Freiburg zeichnet das Leben und Wirken des Ökonomen Walter Euckens nach․ Und präsentiert die Stadt als „Wiege der Sozialen Marktwirtschaft“․
Junge Menschen kennen nur den Krisenmodus: Finanz-, Euro-, Klima- und Corona-Krise․ Wenn die Politik sich auf neue Fixpunkte verständigt, lassen sich langfristige Ziele wie stabile Staatsfinanzen und Umweltschutz vereinen․ Ein Gastbeitrag․
Wer Staatseinfluss begrenzen will, muss Freiheit auch leben, mahnt der frühere Verfassungsrichter․ Ein Interview in unserer neuen F․A․Z․-Serie zur Sozialen Marktwirtschaft․
Mehr Staat in China, mehr Markt in Amerika: Der Erfolg der größten Volkswirtschaften schürt Zweifel am deutschen Modell․ Hat „Wohlstand für alle“ eine Zukunft?
Die Soziale Marktwirtschaft ist nicht veraltet, sondern gerade in unseren Zeiten ein attraktives Konzept․ Warum, das wollen wir Ihnen in einer nun beginnenden Serie darlegen․
Laut einer Umfrage genießt die soziale Marktwirtschaft so viel Vertrauen wie lange nicht․ So sieht eine Mehrheit der Befragten die wichtigste Herausforderung der kommenden Jahre darin, die Wirtschaft nach der Pandemie zu stabilisieren․
Die CDU wird nicht erst seit vergangenem Sonntag vom Wähler bestraft․ Ihr wirtschaftspolitisches Profil hat an Kontur verloren․ Die Schwäche der SPD ist da kein Trost․
Vor 75 Jahren, am 26․ Juni 1945, wurde die CDU gegründet․ Armin Laschet, stellvertretender Bundesvorsitzender und einer der Kandidaten für den CDU-Vorsitz, plädiert für eine neue Gründerzeit․
Im Audio-Interview mit F․A․Z․-Redakteur Johannes Pennekamp spricht die Soziologin Jutta Allmendinger über Soziale Marktwirtschaft in Corona-Zeiten․ Die Nöte der Mütter müssten gesehen werden, sagt die Forscherin․ Sie verdienten mehr Gehör․
Im Audio-Interview mit F․A․Z․-Herausgeber Gerald Braunberger spricht Postchef Frankfurt Appel über Soziale Marktwirtschaft in Corona-Zeiten․ Diese sowie der Föderalismus werde Deutschland helfen, die Krise zu überwinden․
Mit erschreckender Lust wird über entschädigungslose Stilllegung oder Verstaatlichung von Betrieben diskutiert․ Eine Erinnerung daran, was hier aufs Spiel gesetzt wird․ Ein Gastbeitrag․
Der Union mag der Koalitionspartner abhanden kommen, aber ihr bietet sich auch eine große Chance: Sie kann sich als Partei der Sozialen Marktwirtschaft wieder entdecken․
Mit einer leichten Veränderung des Leitbilds der Sozialen Marktwirtschaft will sich die CDU von SPD und Grünen abgrenzen․ Nachhaltigkeit soll eine wichtigere Rolle spielen, aber nicht auf Kosten des Wachstums․