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Die Wahl einer neuen Parteiführung könnte die linke Anmutung der schottischten Nationalisten verändern․ Nach Nicola Sturgeons Rückzug ist auch ein wirtschafts- und gesellschaftpolitischer Kontrast möglich․
Der „Me-Too“-Skandal der hessischen Linkspartei war der Auslöser für den Rücktritt der Parteichefin Hennig-Wellsow․ Doch die Krise der Linken geht tiefer․
Im kommenden Jahr wählt die Frankfurter CDU ihren neuen Vorstand․ Nach einem Jahr voller Wahlniederlagen wagen sich die ersten Aspiranten aus der Deckung․
Nach dem angekündigten Rückzug von Norbert Walter-Borjans an der SPD-Spitze läuft alles auf Generalsekretär Lars Klingbeil hinaus․ An diesem Montag will die Parteiführung Klarheit schaffen․
Der langjährige AfD-Ko-Vorsitzende Jörg Meuthen will bei der Neuwahl des Parteivorstandes im Dezember nicht mehr für den Spitzenposten kandidieren․ Das geht aus einem Rundschreiben hervor, das er am Montag an die Mitglieder der Partei verschickt hat․
Die Sozialdemokraten bereiten auf einer Klausurtagung das Wahljahr vor und stimmen optimistische Töne an․ Beim Programm wird es auch darum gehen, in welche Richtung die Partei in Zukunft will․
Sollte die Bundeswehr bewaffnete Drohnen haben? Darüber streitet die SPD․ Ein führender Verteidigungspolitiker der Partei hebt die Vorzüge solcher Waffensysteme hervor․
Am 30․ Jahrestag der deutschen Einheit übt die Grünen-Spitze Selbstkritik: Die Westgrünen seien damals gespalten und ohnmächtig gewesen und „gefangen im gedanklichen Kontext der alten BRD“, schreiben die Parteichefs Baerbock und Habeck․
Thüringens AfD-Chef kommt der Forderung der Parteispitze nach: In einem Facebook-Post verlangt er das Ende der „Flügel“-Aktivitäten․ Der politische Einsatz solle aber weitergehen․
Nach dem historisch schlechten Ergebnis der britischen Sozialdemokraten bei der Parlamentswahl werden Rücktrittsforderungen an Labour-Chef Jeremy Corbyn laut․
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer kehrt zurück nach Mainz․ Kanzlerin Angela Merkel will den Koalitionsvertrag mit der SPD weiterhin nicht neu verhandeln․
Annalena Baerbock und Robert Habeck schwören ihre Partei auf einen Regierungskurs ein․ Baerbock bekommt ein noch besseres Ergebnis als Habeck․ Was heißt das für eine Kanzlerkandidatur?
Die Koalition lobt die Grundrente als einen „sozialpolitischen Meilenstein“․ Die Wahrheit ist: Die Grundrente wird weder das Vertrauen in den Generationenvertrag stärken, noch taugt sie als Konzept gegen Altersarmut․
Es hat eine ganze Weile gedauert: Nun hat sich das erste Team für die Spitze der SPD beworben. Es besteht aus einem Europa-Staatsminister und einer ehemaligen Ministerin aus Nordrhein-Westfalen.