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Seit Mittwochabend streiken die Lokführer der GDL․ Der Notfahrplan der Bahn trifft vor allem die Pendler․ Auch der Nah- und Regionalverkehr ist teils stark gestört․
Die Lokführer treten in den Streik, und die Bahn revanchiert sich mit der Absage des nächsten Gesprächstermins: In den diesjährigen Tarifverhandlungen haben sich die Parteien relativ schnell hochgeschaukelt․
Die Deutsche Bahn will die Tarifverhandlungen mit den Lokführern schnell durchziehen․ Dafür geht sie auf die GDL zu․ Die hält sich jedoch den Arbeitskampf über die Feiertage offen․
Ein Zehntel mehr Entgelt und 2850 Euro Inflationsausgleich – mit diesem Angebot ist die Deutsche Bahn in die Verhandlungen mit der Lokführergewerkschaft GDL gestartet․ Eine kürzere Arbeitszeit sieht die Offerte aber nicht vor․
Zu Weihnachten droht weiterhin Stillstand bei der Deutschen Bahn․ Die Forderung des Konzerns nach 14 Tagen Weihnachtsfrieden lehnt die Lokführergewerkschaft vorerst ab․
Vor den offiziellen Tarifverhandlungen schlägt Bahn-Personalvorstand Seiler eine Art Schlichtung vor․ GDL-Chef Weselsky lehnt ab․ Nun drohen schon wieder Arbeitskämpfe․
Schon vor dem Beginn der Tarifverhandlungen zwischen Bahn und Lokführer-Gewerkschaft GDL macht die Bahn ein erstes Angebot․ Die Forderungen der Arbeitnehmer nennt das Unternehmen „unerfüllbar“․
Tarifkonflikt, Konzernumbau und chronische Geldsorgen: Erstmals seit beinahe 30 Jahren wagt die Regierung wieder eine umfassende Reform des Unternehmens – und der Finanzströme․
Bei der Bahn wird seit Monaten über die Tarife verhandelt, stets schwingt für Pendler und Reisende die Sorge vor neuen Warnstreiks mit․ Zumindest für ein paar Tage ist die nun gebannt․
Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahnergewerkschaft EVG verlaufen ungewohnt chaotisch․ Jetzt tritt auch noch der Konkurrent von den Lokführern auf den Plan․ Bahnkunden drohen schwere Zeiten․
Man habe bis zur letzten Minute versucht, den Streik abzuwenden, sagt die Deutsche Bahn․ Auch die EVG sagt, man sei in den Gesprächen „weit gekommen“, aber eben nicht weit genug․
Man sei in den Gesprächen „weit gekommen“, heißt es von der Gewerkschaft EVG․ Für die letzten strittigen Punkte hat sie nun ein Ultimatum bis zum Mittag gestellt, um den Streik doch noch zu verhindern․
Die Deutsche Bahn hat nach eigenen Angaben eine wichtige Forderung im Tarifkonflikt erfüllt und fordert nun eine Absage des Warnstreiks․ Die Gewerkschaft EVG widerspricht․
Die EVG geht in die dritte Streikrunde․ Ein Gespräch mit den Verhandlungsführern über die Belastungen für die Kunden, festgefahrene Verhandlungen und die Wut der Mitglieder․
Die Bahn kann sich mit den Gewerkschaften nicht auf eine Lohnerhöhung einigen․ Für Ende Mai sind nächste Gespräche geplant․ Bis dahin kann es zu Streiks kommen․