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Erst Truppenabzug, dann Gespräche mit Russland: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat seine Bedingung für Frieden bekräftigt․ Kremlchef Putin irritiert unterdessen gleich mit mehreren Äußerungen․ Der Überblick․
Vertreter der USA und der radikalislamischen Taliban haben erstmals seit dem US-Rückzug aus Afghanistan persönlich miteinander gesprochen․ Die Amerikaner bewerten das Treffen positiv․
Der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Biden verteidigt abermals vehement den amerikanischen Truppenabzug aus Afghanistan․ Hinsichtlich der versöhnlichen Äußerungen der Taliban zeigt er sich skeptisch․
In Afghanistan rücken die Taliban immer weiter vor und bedrohen ehemalige Mitarbeiter von US-Institutionen․ Der amerikanische Außenminister Antony Blinken weitet deshalb ein Hilfsprogramm mit Spezial-Visa aus․
Die USA wollen sich trotz des Truppenabzugs weiter in Afghanistan engagieren und dafür Milliardensummen ausgeben․ Bei einem Treffen mit seinem afghanischen Amtskollegen fordert Joe Biden ein Ende der „sinnlosen Gewalt“․
Das Gewaltniveau in Afghanistan ist unverändert hoch․ Die Bundeswehr beginnt unterdessen mit dem Abzug․ In einem vertraulichen Dokument zeichnet das Verteidigungsministerium ein düsteres Bild der Sicherheitslage․
Die russischen Truppen ziehen laut Verteidigungsminister Schojgu von der Grenze zur Ukraine ab․ In früheren Fällen haben solche Ankündigungen sich als Nebelkerzen erwiesen․
Eine Fortsetzung der Nato-Mission in Afghanistan wird immer wahrscheinlicher․ Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Montag, man werde dann abziehen, wenn „die Zeit reif“ ist․
Trumps Argumente für den Truppenabzug aus Deutschland waren lächerlich․ Strafen und rächen sind keine erfolgversprechende Methoden․ Bidens Kehrtwende ist eine Chance․ Berlin sollte sie nutzen․
Der von Präsident Donald Trump angeordnete Teilabzug amerikanischer Soldaten aus Deutschland wird vorerst nicht stattfinden․ Alle Truppenabzüge aus Europa wurden gestoppt und sollen „neu geprüft“ werden, teilte der zuständige General mit․
Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit ordnet der abgewählte Präsident den Einsatz von Soldaten im Ausland neu․ Auf angekündigte Reduzierungen der Truppenstärke in Afghanistan und im Irak folgt ein weitreichender Abzugsbefehl aus Somalia․
Die Reaktion auf die Ankündigung des amerikanischen Truppenabzugs zeigt: Im Amerika-Bild der Deutschen gehen Veränderungen vor sich, die politische Auswirkungen haben könnten․
Fast 12․000 amerikanische Soldaten sollen Deutschland verlassen․ In Regierung und Opposition hat Trumps Ankündigung viel Kritik hervorgerufen․ Die Wähler sehen die Sache offenbar anders․
Die Präsenz amerikanischer Truppen in Deutschland ist nicht nur wichtig für die Nato und die atlantische Gemeinschaft․ Sie sichert auch Amerikas Fähigkeit zu globaler Präsenz․ Ein Gastbeitrag․
Präsident Donald Trump hat den Plan für einen Teilabzug der amerikanischen Soldaten aus Deutschland abgesegnet․ Bald soll die Umsetzung beginnen․ Doch im Kongress mehrt sich Widerstand․
Senatoren der republikanischen und demokratischen Partei wollen per Gesetz den von Donald Trump gewünschten Abzug amerikanischer Truppen aus Deutschland verhindern․ Die Pläne des Präsidenten seien „ein Geschenk für Russland“, erklärt Mitt Romney․
Sechs Republikaner erteilen ihrem Präsidenten eine Nachhilfelektion im Fach Strategie․ Trumps Drang, die Beziehungen zu Amerikas Verbündeten zu ruinieren, stößt an Grenzen․ Gut so․
Wer amerikanische Soldaten aus Deutschland abziehe, bestrafe nicht Berlin, sondern gefährde Amerikas Interessen: Republikanische Abgeordnete fordern Donald Trump auf, seine Pläne nicht umzusetzen․ Der Präsident Polens besucht derweil Washington․
Nach der Ankündigung des amerikanischen Präsidenten, Tausende Soldaten aus Deutschland abzuziehen, bleiben viele Fragen offen․ Verbündete in der Nato rechnen nicht damit, dass es schnell dazu kommt․ Wenn überhaupt․