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Die Lokführergewerkschaft (GDL) lässt ihre Mitglieder über längere und häufigere Streiks abstimmen․ Ihr Vorsitzender Weselsky erwarte von den Mitgliedern eine „eindeutige Antwort“ auf die „Hinhaltetaktik der Arbeitgeber“․
Während in den Verhandlungen wenig Bewegung geschieht, will die Bahn den Schienenverkehr am Freitag möglichst Schnell zur Normalität zurückführen․ Allerdings warnt sie vor einem großen Andrang zum Wochenende hin․
Die Lokführer treten in den Streik, und die Bahn revanchiert sich mit der Absage des nächsten Gesprächstermins: In den diesjährigen Tarifverhandlungen haben sich die Parteien relativ schnell hochgeschaukelt․
Kaum haben die Tarifverhandlungen mit der Bahn begonnen, treten die von Gewerkschaftschef Claus Weselsky vertretenen Lokführer in den Streik․ Das ist ein Armutszeugnis – für beide Seiten․
Jedenfalls in Deutschland ist die Geschichte noch nicht an ihr Ende gekommen․ Hierzulande sind die Anforderungen an sie freilich auch ziemlich niedrig․
Die Deutsche Bahn will die Tarifverhandlungen mit den Lokführern schnell durchziehen․ Dafür geht sie auf die GDL zu․ Die hält sich jedoch den Arbeitskampf über die Feiertage offen․
Ein Zehntel mehr Entgelt und 2850 Euro Inflationsausgleich – mit diesem Angebot ist die Deutsche Bahn in die Verhandlungen mit der Lokführergewerkschaft GDL gestartet․ Eine kürzere Arbeitszeit sieht die Offerte aber nicht vor․
Der November macht unser Leben in ein paar Bereichen einfacher․ Ein Abschied steht bevor, und zwei Tote werden geehrt․ Welche Fristen und Termine im neuen Monat wichtig sind – ein Überblick․
Zu Weihnachten droht weiterhin Stillstand bei der Deutschen Bahn․ Die Forderung des Konzerns nach 14 Tagen Weihnachtsfrieden lehnt die Lokführergewerkschaft vorerst ab․
Vor den offiziellen Tarifverhandlungen schlägt Bahn-Personalvorstand Seiler eine Art Schlichtung vor․ GDL-Chef Weselsky lehnt ab․ Nun drohen schon wieder Arbeitskämpfe․
Martin Burkert führt die größte Eisenbahnergewerkschaft EVG – womöglich bald in den größten unbefristeten Bahnstreik seit mehr als 30 Jahren․ Doch vorher muss er erst einmal eine Schlichtung organisieren․ Wie macht er das?
Die Deutsche Bahn versucht händeringend, Warnstreiks der EVG abzuwenden․ Jetzt kommt die Lokführergewerkschaft GDL mit deutlich höheren Forderungen - und einer Kampfansage․
Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahnergewerkschaft EVG verlaufen ungewohnt chaotisch․ Jetzt tritt auch noch der Konkurrent von den Lokführern auf den Plan․ Bahnkunden drohen schwere Zeiten․
Die Bahnflotte ist um einen ICE reicher․ Bei der Einweihungsfeier forderten Aktivistin, dass das 9-Euro-Ticket verlängert wird․ Und Bahnchef Richard Lutz verspricht schnelle Verbesserungen in der Schieneninfrastruktur․