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Auf die Amnestie folgen Geheimverhandlungen mit einem ausländischen Vermittler über ein neues Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien․ Das Thema gehört aber ins Parlament in Madrid․
Zum ersten Mal akzeptiert Spanien internationale Vermittler bei Gesprächen über ein Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens․ Bis ein Gesetz in Kraft tritt, könnte aber noch viel Zeit vergehen․
Pedro Sánchez wurde als Ministerpräsident Spaniens wiedergewählt – mit Stimmen katalanischer Separatisten․ Dafür hat er Gespräche über die Zukunft Kataloniens zugesagt․ Womöglich nimmt auch Carles Puigdemont an ihnen teil․
Spanien wollte in Nahost vermitteln․ Doch die scharfe Kritik am Vorgehen in Gaza geht Israel zu weit․ Nun wird die Botschafterin aus Madrid zurückgerufen․
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat Israel am Ende seiner Nahost-Reise vorgeworfen, das humanitäre Völkerrecht zu brechen․ Regierungschef Benjamin Netanjahu verurteilte die Äußerung aufs Schärfste․
Im neuen Kabinett ist kein Platz mehr für die linksalternative Podemos-Partei – mit ihr muss auch Gleichstellungsministerin Montero gehen․ Dennoch kann Podemos der Minderheitskoalition von Pedro Sánchez das Leben schwer machen․
In Spanien wächst die Wut auf Ministerpräsident Pedro Sánchez․ Allein in Madrid demonstrieren am Wochenende 170․000 Menschen – und frühere Militärs wollen gar einen Staatsstreich anzetteln․
Sozialpolitik ist Pedro Sánchez wichtiger als die Amnestie, die Spanien zerreißt․ Am Donnerstag hofft der Sozialist trotz aller Angriffe auf seine Wiederwahl als spanischer Ministerpräsident․
Bis auf ein Unabhängigkeitsreferendum konnten die katalanischen Separatisten fast alle Forderungen bei Pedro Sánchez durchsetzen․ Dessen Wiederwahl zum Ministerpräsidenten ist damit gesichert․
In ganz Spanien kommt es am Sonntag zu Demonstrationen gegen den Vorstoß von Ministerpräsident Pedro Sánchez․ Spaniens Konservative warnen vor einer Gefährdung der Demokratie․
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez steht vor einer neuen Amtszeit․ Am Donnerstag einigte er sich mit den katalanischen Separatisten․ Die Opposition kündigt Demonstrationen und Klagen an․
Spaniens geschäftsführendem Ministerpräsidenten Pedro Sánchez bleibt nur noch wenig Zeit, eine Regierung zu bilden․ Nun hat er sich mit dem katalanischen Separatistenführer Carles Puigdemont auf ein Amnestiegesetz geeinigt․
Damit Pedro Sánchez wieder Regierungschef werden kann, braucht er die katalanischen Separatisten․ Mit der ERC-Partei hat er sich nun geeinigt, mit Carles Puigdemont noch nicht․
Auf seiner Suche nach einer Mehrheit im Parlament ist Spaniens Ministerpräsident Sánchez den katalanischen Nationalisten schon weiter entgegengekommen, als er wollte․ Dennoch wollen sie ihn nicht unterstützen․
Im Vergleich zu anderen europäischen Staaten steht Spanien traditionell den Palästinensern näher․ Das gilt besonders für die Linke links der Sozialisten․
Die konservative Volkspartei war damit gescheitert, in Madrid eine Koalition zu schmieden․ Nun soll es der amtierende Ministerpräsident Pedro Sánchez probieren․
Carles Puigdemont entscheidet in Brüssel darüber, ob Pedro Sánchez eine Chance hat, eine neue Regierung zu bilden․ Mit der Forderung nach einem neuen Referendum über die katalanische Unabhängigkeit treibt er Sánchez vor sich her․
Alberto Núñez Feijóo wollte es allen beweisen: „Eine andere Politik ist möglich․“ Ist sie aber nicht: Dem Gewinner vom Juli fehlen Partner, um Ministerpräsident Sánchez ablösen zu können․