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Polens bisheriger Regierungspartei PiS fehlen 37 Mandate zur Mehrheit․ Selbst Politiker in ihren Reihen halten die Aussicht für einen Amtsverbleib von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki für gering․
Polens bisheriger Regierungschef kann sich angesichts der neuen Mehrheitsverhältnisse kaum Hoffnungen auf einen Amtsverbleib machen․ Doch mit einer scharfen Rede hält er sich im Gespräch․
Obwohl die Opposition in Polen eine klare Mehrheit erzielt hat, wird die PiS mit der Regierungsbildung beauftragt․ Deren Vertreter sollen daran arbeiten, einen Keil ins Oppositionslager zu treiben․
Die proeuropäischen Sieger der Parlamentswahl versprechen, Polen nach den Jahren der PiS-Herrschaft wieder zu einem Rechtsstaat zu machen․ Dabei stehen sie vor einer paradoxen Schwierigkeit․
Wie wahrscheinlich ist eine Abwahl der nationalkonservativen Regierung? Warum findet gleichzeitig ein Referendum statt? Und wann wissen wir, wer gewonnen hat? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick․
Józef Orzeł ist ein früher Weggefährte Jarosław Kaczyńskis․ Er rechnet nach der Wahl an diesem Sonntag mit einer schwierigen Regierungsbildung․ Ein Gespräch über mögliche Koalitionen – und die lange Tradition abgelehnter Wahleinsprüche․
In der vermutlich einzigen TV-Debatte vor Polens Parlamentswahl punkten die kleinen Parteien․ Die beiden erfahrensten Kandidaten fallen eher blass aus․ Auch ein großer Verlierer steht früh fest․
Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki gewinnt gegenüber seinem Parteivorsitzenden Jarosław Kaczyński an Statur․ Er könnte diesen als Chef der nationalkonservativen PiS gar beerben․
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki kündigt Fahrzeugkontrollen an der Grenze zur Slowakei an․ Dort hat sich die Zahl der illegalen Einreisen über Ungarn zuletzt vervielfacht․
Der polnische Präsident Duda sagt, Regierungschef Morawiecki sei bezüglich der Waffenhilfe an die Ukraine falsch verstanden worden․ Außenminister Rau spricht unterdessen von „beleidigenden“ Aussagen ukrainischer Politiker․
Der polnische Präsident versucht die Lage zu beruhigen․ Polen wolle lediglich die neu für die eigene Armee angeschafften Waffen nicht an die Ukraine liefern․ Mehr habe der Ministerpräsident nicht sagen wollen․
Der Getreidestreit zwischen Polen und der Ukraine schwelt schon länger․ Neu ist das erklärte Ende der militärischen Solidarität․ Und die verbale Schärfe․
Polen, Ungarn und die Slowakei gehen auf offene Konfrontation zu Brüssel und Kiew․ Das irritiert nicht nur den ukrainischen Präsidenten Selenskyj․ Zumindest kann er einen Erfolg von der Front melden․
Zur Mobilisierung hält die polnische Regierung am Wahltag auch ein Referendum ab․ Ministerpräsident Morawiecki warnt vor Aufnahmen von brennenden Autos in Frankreich vor massenhafter Zuwanderung․
Eine polnische Forderung nach mehr ukrainischer Dankbarkeit sorgte für viel Ärger․ Botschafter wurden eingestellt, der Präsident schaltete sich ein․ In Saudi-Arabien wollen sich derweil 30 nationale Sicherheitsberater wegen des Krieges treffen․
Erst kürzlich hat Russland die Tschonhar-Brücke zur annektierten Krim nach ukrainischen Angriffen repariert․ Nun soll sie wieder getroffen worden sein․ Auch an anderer Stelle vermeldet Kiew Erfolge․ Der Überblick․
Der Gesundheitszustand des ehemaligen Präsidenten von Georgien scheint sich in der Haft dramatisch zu verschlechtern․ Nun untersucht ihn ein Ärzteteam aus Polen․
Polen schaut besorgt auf die Unruhen in Frankreich․ Überraschend fordert der liberale Oppositionsführer weniger Zuwanderung․ Damit zielt er auf Wähler der regierenden PiS․