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Tausende Fernfahrer aus der Ukraine müssen wochenlang warten, weil polnische und nun auch slowakische Fahrer die Grenze blockieren․ Die ukrainischen Spediteure haben bereits 400 Millionen Euro Verlust erlitten․
Die Slowakei löst in einem torreichen Spiel ihr EM-Ticket․ Ein Kölner trifft für Luxemburg․ Und ein „Hochrisikospiel“ der EM-Qualifikationen endet mit Verletzten und zwei roten Karten․
Robert Fico ist in der Slowakei wieder Ministerpräsident․ Der Linkspopulist will der Ukraine militärisch nicht mehr helfen․ Ob er auch Transporte durch die Slowakei verhindern würde, ist aber offen․
Die neue Regierungskoalition sei nicht mit den Werten der europäischen Sozialdemokratie vereinbar, heißt es in einer Erklärung․ Neben Robert Ficos Smer wurde auch eine zweite Linkspartei suspendiert․
Eineinhalb Wochen nach der Parlamentswahl ist klar: Der Linksnationalist Robert Fico kehrt in der Slowakei an die Regierungsspitze zurück․ Das ist eine schlechte Nachricht vor allem für die Ukraine․
Der frühere Regierungschef Robert Fico will die Waffenhilfe für die Ukraine beenden und dem ungarischen Vorbild nacheifern․ Er braucht noch Koalitionspartner, aber das ist nicht aussichtslos․
Die Partei des früheren Ministerpräsidenten Robert Fico siegt bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in der Slowakei․ Eine Mehrheitsbildung dürfte für Ficos Smer-Partei jedoch schwierig werden․
Die Partei des früheren Ministerpräsidenten Robert Fico liegt bei der vorgezogenen Parlamentswahl in der Slowakei vorne․ Eine Mehrheitsbildung dürfte für Ficos Smer-Partei jedoch schwierig werden․
Die linksnationale Oppositionspartei des ehemaligen Langzeit-Regierungschefs Fico lag in den Umfragen monatelang vorn․ Nun scheint es bei der Parlamentswahl in der Slowakei eine Überraschung gegeben zu haben․
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki kündigt Fahrzeugkontrollen an der Grenze zur Slowakei an․ Dort hat sich die Zahl der illegalen Einreisen über Ungarn zuletzt vervielfacht․
In der Slowakei wird noch mit dem Erbe Robert Ficos gerungen, da steht der frühere Regierungschef wieder vor der Tür․ Der Rücktritt des Innenministers der Übergangsregierung ist nur die Spitze eines Eisbergs․
Die Aufarbeitung des Mordes am slowakischen Journalisten Ján Kuciak vor fünf Jahren ist weder juristisch noch politisch zu Ende․ Sie spielt auch für die bevorstehende Parlamentswahl eine Rolle․
Die Slowakei wird bis Ende September von parteilosen Persönlichkeiten regiert․ Die meisten Parteien haben offen gelassen, ob sie die Übergangsregierung unterstützen oder Ablehnung bekundet․
Der slowakische Außenminister Rastislav Káčer will die Ukraine weiter mit aller Kraft unterstützen – auch, um sein eigenes Land zu verteidigen․ In der Bevölkerung genießt Russland dagegen großes Ansehen․
Der slowakische Verteidigungsminister bezeichnet die Kampfflugzeuge, die an die Ukraine geliefert werden, als für sein Land „unbrauchbar“․ Die Ukrainer könnten die Probleme aber beheben․
Die slowakische Präsidentin Zuzana Čaputová fordert weitere Hilfe für die Ukraine․ Aber auch für ihr Land hofft sie auf Unterstützung in der Verteidigung․
Wird Deutschland Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern? Die Slowakei und die Tschechische Republik könnten nach F․A․Z․-Informationen auf der heutigen Ramstein-Konferenz dazu ein Angebot machen․
Nach der Abwahl im Parlament beauftragt die slowakische Präsidentin Čaputová das Kabinett von Ministerpräsident Heger, die Amtsgeschäfte vorläufig weiter zu führen․ Und sie drängt auf eine Neuwahl im ersten Halbjahr 2023․
Mit knapper Mehrheit haben Ministerpräsident Heger und seine konservativ-populistische Regierung die Misstrauensabstimmung im Parlament der Slowakei nicht überstanden․ Ob es zu Neuwahlen kommt, bleibt unklar․