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Vor allem in Universitätskliniken wird der Tarifkonflikt im Öffentlichen Dienst heute und morgen spürbar sein․ Derweil versuchen es die Deutsche Bahn und ihre Lokführer abermals mit Gesprächen․ Ein Überblick․
In mehr als 50 Städten sind Aktionen geplant․ Uni-Beschäftigte und Studenten wollen eine bessere Vergütung erreichen – unter anderem einen bundesweit gültigen Tarifvertrag für Hilfskräfte․
Die Lokführergewerkschaft (GDL) lässt ihre Mitglieder über längere und häufigere Streiks abstimmen․ Ihr Vorsitzender Weselsky erwarte von den Mitgliedern eine „eindeutige Antwort“ auf die „Hinhaltetaktik der Arbeitgeber“․
Der Warnstreik war zwar schon am Abend zu Ende gegangen - es dauert jedoch einige Stunden, bis der Betrieb wieder anlief․ Inzwischen fahren die Züge wieder „nahezu überall nach dem regulären Fahrplan“․
Reisende am Frankfurter Hauptbahnhof sind vom Warnstreik der Lokführergewerkschaft GDL genervt, manche zeigen aber auch Verständnis․ S-Bahnen fahren inzwischen im Stundentakt․
Seit Mittwochabend streiken die Lokführer der GDL․ Der Notfahrplan der Bahn trifft vor allem die Pendler․ Auch der Nah- und Regionalverkehr ist teils stark gestört․
Kaum haben die Tarifverhandlungen mit der Bahn begonnen, treten die von Gewerkschaftschef Claus Weselsky vertretenen Lokführer in den Streik․ Das ist ein Armutszeugnis – für beide Seiten․
Nach den gescheiterten Tarifverhandlungen geht die Deutsche Bahn wieder einen Schritt auf die Eisenbahngewerkschaft EVG zu․ Jetzt soll es eine Schlichtung richten․
Bei der Bahn wird seit Monaten über die Tarife verhandelt, stets schwingt für Pendler und Reisende die Sorge vor neuen Warnstreiks mit․ Zumindest für ein paar Tage ist die nun gebannt․
Aus Rücksicht auf den anstehenden Kirchentag in Nürnberg will die Eisenbahngewerkschaft EVG in der kommenden Woche keinen Streik ausrufen․ Am Montag soll es Gespräche mit der Deutschen Bahn geben․
Gute Nachrichten für Bahnkunden: In die Tarifverhandlungen zwischen Deutscher Bahn und der EVG kommt Bewegung․ Die Gewerkschaft schließt Warnstreiks bis zum nächsten Treffen aus․
Erst Streik, dann doch nicht: Der Zugverkehr ist nach Angaben der Deutschen Bahn am Montag weitgehend planmäßig angelaufen․ Viele Mitarbeiter seien am Wochenende kurzfristig kontaktiert worden․
Nach drei Monaten Tarifverhandlungen sind Bahn und EVG so dermaßen verkeilt, dass ein neuer Impuls nur von einer Richterin kommen konnte․ Das lässt tief blicken․
Nach drei Monaten Tarifverhandlungen sind Bahn und EVG so dermaßen verkeilt, dass ein neues Impuls nur von einer Richterin kommen konnte․ Das lässt tief blicken․
Das Arbeitsgericht Frankfurt brachte im festgefahrenen Streit zwischen Bahn und der Eisenbahnergewerkschaft EVG die Lösung․ Danach fing die Arbeit erst richtig an․
Auch ohne Streik werden am Montag nur rund zwei Drittel der Züge im Fernverkehr fahren․ Tickets für Montag und Dienstag sind am Sonntag ebenfalls gültig․