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In Großbritannien soll die durchschnittliche Bauzeit von 14 Jahren für neue Stromnetze halbiert werden․ Den Bürgern soll das mit viel Geld schmackhaft gemacht werden․
Der britische Premierminister baut sein Kabinett um․ Die umstrittene Innenministerin Braverman muss gehen․ Mit der Personalie David Cameron sorgt Sunak für eine Überraschung․ Ersterer äußert sich bereits kurz nach der Bekanntgabe․
Jeden Tag zwei Pubs weniger: Die Krise der britischen Gaststätten verschärft sich weiter․ Der Grund: hohe Kosten und geringere verfügbare Einkommen․ Und bald soll auch noch die Grundsteuer steigen․
Die Frau von Rishi Sunak hält Anteile einer Firma, die Geld vom Staat bekommt․ Der britische Premierminister soll diesen Interessenkonflikt nicht „frank und frei“ angegeben haben․
In der dänischen Nordsee gibt es jetzt einen riesigen Speicher für Kohlenstoffdioxid, auch Großbritannien hat ehrgeizige Pläne․ Deutschland dagegen hinkt hinterher․
Mehrere Konzerne wollen lieber in New York an den Aktienmarkt gehen․ An der Themse herrscht Katerstimmung․ Bemühungen der britischen Regierung waren vergebens․
Das verfügbare Haushaltseinkommen pro Kopf soll laut einer unabhängigen Schätzung so stark schrumpfen wie seit 1957 nicht mehr․ Finanzminister Hunt kündigt indes ein Hilfspaket für die Bevölkerung an․
Der britische Schatzkanzler Jeremy Hunt hat deutliche Steuererhöhungen angekündigt․ Damit wollte er das Vertrauen der Märkte stärken․ Bei vielen Tories hat er das Gegenteil bewirkt․
Nach dem gescheiterten Vorgänger Kwasi Kwarteng will Großbritanniens Finanzminister Jeremy Hunt das Vertrauen in die britische Wirtschaft zurückerobern․ Bezwingen muss er dafür einen hohen Schuldenberg und eine große Haushaltslücke․
Die längste Rezession seit Beginn moderner Statistiken droht auf der Insel․ Der Finanzminister muss derweil ein Riesenloch von 50 Milliarden Pfund stopfen․
Liz Truss ist die Regierungschefin mit der kürzesten Amtszeit in der britischen Parlamentsgeschichte․ Die Tories wollen schnell einen Nachfolger bestimmen․
Trotz des Scheiterns ihrer Steuerpolitik lehnt die britische Premierministerin einen Rücktritt weiter ab․ Mehrere Oppositionspolitiker forderten sie im Unterhaus direkt zu diesem Schritt auf․
Die britische Premierministerin will für ihre „Fehler“ Verantwortung übernehmen und räumt ein, die Regierung sei „zu schnell zu weit“ gegangen․ Einen Rücktritt schließt sie aber aus․
Die britische Premierministerin Liz Truss scheitert mit der libertären Kurswende․ Die Debatte der Tories über den nächsten Putsch sind die letzten Zuckungen der ausgebrannten Regierungspartei․
In der Konservativen Partei fordern die ersten Abgeordneten offen die Ablösung von Premierministerin Liz Truss․ Und der neue Schatzkanzler trägt ihr Steuerprogramm zu Grabe․
Einen Tag nach Amtsübernahme äußert sich Jeremy Hunt kritisch über die bisherige Arbeit der Premierministerin Liz Truss․ Das Land brauche nun Stabilität․ Und es stehe vor schwierigen Entscheidungen․
Nach nur 38 Tagen muss der britische Finanzminister Kwasi Kwarteng seinen Posten räumen․ Die neue Premierministerin muss ihre Steuerpolitik revidieren – und befördert einen Rivalen ins Schatzamt․
Einige Kandidaten zogen noch vor den parteiinternen Ausschlussrunden zurück․ Diese reduzieren das Kandidatenfeld nun weiter․ Die ersten beiden Politiker mit Ministererfahrung bekamen von ihren Parteifreunden nicht genügend Stimmen․