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Nach sechs Jahren Labour steht Neuseeland vor einer politischen Richtungsänderung․ Die konservativen Parteien haben sich nach dreiwöchigen Verhandlungen auf die Bildung einer Regierung geeinigt․
In der Nähe der Demonstrationsroute werden mehr als 90 britische Nationalisten und Hooligans festgenommen․ Die Polizei hatte Angriffe auf die Demonstranten befürchtet․
In London nutzen die konservative Innenministerin Suella Braverman und der einstige Labour-Vorsitzende Jeremy Corbyn die Gaza-Proteste zur eigenen Profilierung․ Dazu gehört auf der einen Seite auch Kritik an der Polizei․
Bei der Verkündung des offiziellen Wahlergebnisses erlebt Neuseeland eine Überraschung: Das konservative Bündnis des Multimillionärs Christopher Luxon verfehlt die erwartete Mehrheit․
Labour gewinnt bei zwei Nachwahlen im Stammland der regierenden Konservativen․ Die Parteiführung führt das auf „die Hinterlassenschaft“ von Boris Johnson und Liz Truss zurück․
Der Labour-Vorsitzende Keir Starmer billigt Israel das Recht auf Selbstverteidigung zu․ Einige Parteilinke, die mit den Palästinensern fühlen, legen deshalb ihre Mandate nieder․
Nach einem Führungswechsel und einer verlorenen Nachwahl müssen die schottischen Nationalisten sich neu sammeln․ Über ein Unabhängigkeitsreferendum denken sie aber weiter nach․
Die konservative Opposition gewinnt die Parlamentswahl in Neuseeland deutlich․ Premierminister Chris Hipkins gesteht seine Niederlage ein – er konnte Jacinda Ardern nicht zugkräftig ersetzen․
Neuseeland wählt am Samstag ein neues Parlament․ Die regierende Labour Party hinkt in den Umfragen hinterher – und bekommt nun sogar Unterstützung von der früheren Ministerpräsidentin․
Anfang September hatte sich Birmingham für bankrott erklärt․ Im Haushalt der Stadt klafft ein 87 Millionen Pfund-Loch․ Nun will die britische Regierung eine Kommission zur finanziellen Konsolidierung einsetzen․
Vor der britischen Unterhauswahl im nächsten Jahr wird die Haltung der Labour-Partei immer unbestimmter․ Parteichef Keir Starmer blickt vor allem nach hinten – und nicht nach vorne․
Mehr Ölförderung, weniger Fahrverbote – die britischen Konservativen wollen nicht mehr Schrittmacher beim Klimaschutz sein․ Liegt das an den jüngsten Nachwahlen zum Unterhaus?
Zwei Wahlkreise gehen bei der britischen Nachwahl an die linke und liberale Opposition․ Doch durch den Erfolg im Westen Londons schöpfen die regierenden Konservativen neue Hoffnung․
Die komplette Katastrophe haben die britischen Konservativen vermieden․ Aber die Nachwahlen haben gezeigt, dass es die Regierungspartei weiter schwer haben wird․ Auch bei Labour herrscht nicht nur eitel Sonnenschein․
In zwei Wahlkreisen gewinnen die Oppositionsparteien Labour und Liberaldemokraten mit deutlichem Vorsprung․ Nur der Sitz des früheren Premierministers Boris Johnson bleibt in der Hand der Konservativen․
Bei der Nachwahl in Großbritannien haben die konservativen Tories den Wahlkreis des ehemaligen Premierministers Boris Johnson verteidigt․ In zwei weiteren Wahlkreisen erlitten sie schwere Niederlagen․
Die nächste Unterhauswahl wirft ihre Schatten voraus․ Die wahrscheinlichen Sieger sprechen mit ihren Parteifreunden in Deutschland über eine Zusammenarbeit in allen Sicherheitsfragen․ Problematisch bleiben die Folgen des Brexits․