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Die Zeitung „The Daily Telegraph“ und das Magazin „The Spectator“ könnten vom arabischen Golfemirat Abu Dhabi übernommen werden․ Nun schrillen bei den britischen Konservativen die Alarmglocken․
Großbritanniens Politik schwankt zwischen Öffnung und Abgrenzung․ In der Handelspolitik geht es seit dem Brexit nur in kleinen Schritten voran․ China gilt inzwischen als große Gefahr․
Die Fraktion der britischen Konservativen schrumpft wegen sexuellen Fehlverhaltens von Abgeordneten․ Dahinter steckt indes ein Problem im Parlament, das alle Parteien betrifft․
Auf dem womöglich letzten Parteitag vor der nächsten Unterhauswahl setzen die Liberaldemokraten auf neue Themen, um Konservative anzulocken․ Vor allem im Süden Englands wollen sie so punkten․
Mehr Ölförderung, weniger Fahrverbote – die britischen Konservativen wollen nicht mehr Schrittmacher beim Klimaschutz sein․ Liegt das an den jüngsten Nachwahlen zum Unterhaus?
Zwei Wahlkreise gehen bei der britischen Nachwahl an die linke und liberale Opposition․ Doch durch den Erfolg im Westen Londons schöpfen die regierenden Konservativen neue Hoffnung․
Die komplette Katastrophe haben die britischen Konservativen vermieden․ Aber die Nachwahlen haben gezeigt, dass es die Regierungspartei weiter schwer haben wird․ Auch bei Labour herrscht nicht nur eitel Sonnenschein․
In zwei Wahlkreisen gewinnen die Oppositionsparteien Labour und Liberaldemokraten mit deutlichem Vorsprung․ Nur der Sitz des früheren Premierministers Boris Johnson bleibt in der Hand der Konservativen․
Bei der Nachwahl in Großbritannien haben die konservativen Tories den Wahlkreis des ehemaligen Premierministers Boris Johnson verteidigt․ In zwei weiteren Wahlkreisen erlitten sie schwere Niederlagen․
Als Verteidigungsminister erlebte er bereits drei konservative Premierminister: Nun will Ben Wallace seinen Posten in absehbarer Zeit abgeben․ Der 53-Jährige will auch bei der nächsten Wahl nicht mehr fürs Parlament kandidieren – und hat sich vorher schon von einer anderen Idee verabschieden müssen․
Die britischen Konservativen fordern von Journalisten, die sich für ihren Parteitag akkreditieren, eine hohe Gebühr․ Dagegen melden Medienorganisationen aus aller Welt scharfen Protest an․ Auch die F․A․Z․
Die britischen Abgeordneten haben über den früheren Premierminister geurteilt – und ihn aus ihrer Mitte verbannt․ Nur sieben Tories hielten ihm noch die Treue․
Boris Johnson hat überraschend sein Amt als Abgeordneter niedergelegt․ Kurz darauf verkündet auch Nigel Adams seinen Rückzug aus dem Unterhaus – und weitere Rücktritte könnten folgen, munkelt man in London․
Nach zehn Jahren verlässt unser Korrespondent Großbritannien․ Ein paar liebevolle Gedanken zum Abschied von einem Volk, das gerne wagt – und oft gewinnt․
Weil er die Flüchtlingspolitik der Regierung mit der NS-Zeit verglich, wurde Gary Lineker von der BBC suspendiert․ Seine Kollegen von „Match of the Day“ solidarisieren sich alle mit ihm․ Die BBC hat ein Problem․
WhatsApp-Nachrichten des früheren britischen Gesundheitsministers Matt Hancock sorgen für Unmut in London․ Sie werden zum Personalproblem für Rishi Sunak․
Der britische Oppositionsführer Starmer legt dar, wie er Premierminister Sunak bezwingen will․ Dazu bedient er sich eines Slogans des legendären Tony Blair․
Liz Truss’ erste öffentliche Intervention nach ihrem Rücktritt legt die Gräben bei den Tories offen․ Von den einen erntet sie Kopfschütteln – von den anderen Beifall․