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Dass ein früherer britischer Premierminister als gewöhnlicher Minister ins Kabinett eintritt, ist ungewöhnlich․ Was erhofft sich der aktuelle Premierminister Rishi Sunak davon?
Grant Shapps gilt nicht nur als loyal, sondern auch als unternehmungslustig und ideenreich․ Nun übernimmt er das britische Verteidigungsressort – sein fünfter Ministerposten binnen eines Jahres․
Der britische Premierminister beruft einen neuen Tory-Generalsekretär und schneidet Ministerien anders zu․ Damit soll auch der Wahlkampf vorbereitet werden․
Liz Truss ist die Regierungschefin mit der kürzesten Amtszeit in der britischen Parlamentsgeschichte․ Die Tories wollen schnell einen Nachfolger bestimmen․
Erst hieß es: Spitzensteuersatz runter․ Jetzt heißt es: doch nicht․ Die britischen Konservativen haben aktuell viele Probleme – und damit auch die Premierministerin․
Der Tarifstreit zwischen der Lokführergesellschaft und den privaten Bahnanbietern zieht sich weiter hin․ Bis August sind noch weitere Ausstände geplant, und ein Ende ist nicht in Sicht․
Endloses Warten vor dem Ärmelkanal vergällt den Briten ihren Urlaub im Ausland․ Der britische ADAC spricht gar vom „Hotspot der Ferienhölle“․ Politiker der regierenden Konservativen wollen die Verantwortlichen schon ausgemacht haben․
Die als militant bekannte Gewerkschaft RMT will den Schienenverkehr in dieser Woche weitgehend stilllegen․ Auch die Londoner U-Bahn, die jeden Tag rund 3,7 Millionen Fahrgäste befördert, ist betroffen․ Die Wirtschaft erwartet hohe Verluste․
Die Bilder zeigen den britischen Premierminister mit erhobenem Glas vor einem Tisch voller offener Flaschen․ Vergangenes Jahr hatte er noch gesagt, zu dem Zeitpunkt habe es kein Party gegeben․
Peter Hebblethwaite, Chef von P&O Ferries, steht nach der Massenentlassung am Pranger․ Per Zoom hatte er seine Belegschaft gekündigt․ Jetzt hat er zugegeben, das Gesetz gebrochen zu haben – dafür wird er im Parlament angeprangert․
In Großbritannien könnte bald ein Teil des Angebots an Wein, Sekt und Spirituosen knapp werden, mahnen Händler und Hersteller․ Der Grund: Ein Mangel an Lkw-Fahrern․
Künftig sollen ausländische Fahrer zwei Wochen lang unbegrenzt viele Lieferungen auf der Insel machen dürfen․ Die britische Regierung hofft, die massiven Engpässe im Land so lindern zu können․
Auch nach dem „Freedom Day“ in Großbritannien gab es in Sachen Reisen noch erhebliche Beschränkungen․ Das soll sich nun ändern: Restriktionen gibt es ab Montag nur noch für sieben Länder auf der Welt․
Von allgemein leeren Regalen kann keine Rede sein, doch Lücken gibt es․ Was der Grund für die Lieferengpässe in Großbritannien sein könnte, darüber gehen die Meinungen auseinander․
Seit Jahren tobt der Streit darum, ob Stonehenge untertunnelt werden darf․ Die Regierung ist dafür․ Ein Gericht hat den Plan, unter dem steinzeitlichen Monument eine Straße zu bauen, nun als ungesetzlich bezeichnet․