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Ernst & Young ist die erste der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die eine Frau führt․ Nach einem Medienbericht übernimmt Janet Truncale die Geschäfte․
In Deutschland schweben manchen Asylverfahren außerhalb der EU vor․ Die britische Regierung will Migranten schon länger nach Ruanda bringen und dann über ihren Asylantrag entscheiden․ Dort finden das nicht alle gut․
Die Welt blickt gebannt auf den Nahen Osten – und vergisst den Krieg in der Ukraine․ Schuld an dieser gefährlichen Entwicklung ist auch unsere Debattenkultur, die Putin in die Hände spielt․
Der Krieg in Gaza bringt dem Regime in Kairo einerseits internationales Wohlwollen durch seine Vermittlungsbemühungen․ Es birgt aber auch große Risiken für den ägyptischen Präsidenten․
Der Spielzeughersteller hält aber an seinem Ziel, bis 2032 Bausteine aus nachhaltigen Materialien herzustellen, fest․ Bis 2025 sollen mehr als 1,1 Milliarden Euro in Nachhaltigkeitsinitiativen fließen․
Nach dem Außenminister und der Spitze der Raketentruppe ist nun auch Li Shangfu verschwunden․ Vieles deutet auf Korruptionsermittlungen hin – und auf Unruhe im System Xi․
Die Internationale Energieagentur erwartet erstmals, dass die globale Nachfrage nach Kohle, Öl und Gas in diesem Jahrzehnt sinkt․ Das habe drei Gründe․
Der Musikkonzern und Google arbeiten offenbar an einem Tool, um Nutzern Kompositionen und Stimmen von Künstlern gegen Bezahlung für KI-Songs zur Verfügung zu stellen․ Überraschend kommt der Schritt nicht – und es gibt auch schon Vorbilder․
Xi Jinping tauscht die Führung der Raketentruppen aus, die Chinas Atomraketen verantworten․ Mehrere Kommandeure sind verschwunden․ Wird gegen sie ermittelt?
Serbien gilt als Verbündeter Russlands am Balkan․ Doch jüngste Aussagen des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić säen aber Zweifel an dieser Sichtweise․
William Burns soll in Peking Mitarbeiter des chinesischen Geheimdienstes getroffen haben․ Seine Reise wird als Wiederannäherungsversuch gewertet – angesichts des Streits um Taiwan und des angeblichen Spionageballons․
Der Subkontinent zählt nun mehr als 1,4 Milliarden Menschen․ Viele von ihnen sind jung․ Das aber wird zum Risiko – wenn das Land sich nicht radikal ändert․
Gerade hat der dramatische Geburtenrückgang in Italien für Schlagzeilen rund um den Globus gesorgt․ Das Land bestätigt indes einen Trend․ Was hilft wirklich, um ihn zu wenden?
Carbonara aus Illinois, Parmesan aus Wisconsin: Ein italienischer Professor für Geschichte der Ernährung behauptet, dass viele traditionelle italienische Speisen gar nicht aus Italien kommen․ Die Aufregung ist groß․
Das britische Finanzministerium hat schnell gehandelt und muss keine Steuermittel einsetzen․ Die Analysten von Goldman Sachs erwarten wegen des Stresses keine Zinserhöhung der US-Notenbank․
In den vergangenen Jahren ist McKinsey rasant gewachsen․ Jetzt wird offenbar erstmals über Stellenstreichungen im sogenannten „Back-Office“ nachgedacht․