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Der einst engste Berater des früheren britischen Premierministers Boris Johnson erhebt vor einem Untersuchungsausschuss schwere Vorwürfe․ Und er ist nicht der Einzige, der das tut․
Charles Moore war der Chef des jungen Reporters Boris Johnson und unterstützte ihn als Premierminister․ Der Veteran des britischen Journalismus über den gefallenen Regierungschef und sein Land․
Der britische Premier Johnson steht mit dem Verleger Jewgeni Lebedew auf gutem Fuß․ Das sehen viele kritisch․ Der frühere Chefredakteur der „Nowaja Gaseta“ und Friedensnobelpreisträger Dmitri Moratow sagt, Lebedjew sei nicht Putins Freund․ Im Gegenteil․
London, Anfang Februar: Im Regierungssitz wird „I will survive“ angestimmt․ Ein Mob bedrängt den Oppositionschef․ Und Johnsons neuer Pressesprecher versichert, sein Chef sei „kein kompletter Clown“․
Boris Johnson reist in die ukrainische Hauptstadt Kiew․ Dort kann er den Staatsmann geben und die „Party-Affäre“ hinter sich lassen – für ein paar Augenblicke․
Ein Untersuchungsbericht zur Party-Affäre des britischen Premierministers Johnson wird angeblich auch auf Partys in dessen Wohnung in der Downing Street 11 eingehen․ Das berichtet die „Times“․
Boris Johnsons früherer Berater Dominic Cummings belastet den britischen Premierminister․ Es werde noch weitere belastende Fotos geben, kündigt er an․ Der Privatkrieg zwischen den beiden geht weiter․
Dem britischen Premierminister Boris Johnson machen Berichte über ein Gartenfest mitten in der ersten Corona-Welle zu schaffen․ Wo ist das Leck in der Downing Street?
Boris Johnsons früherer Berater Dominic Cummings teilt abermals gegen den britischen Premier aus․ Johnson sei nur übergangsweise als Premierminister vorgesehen gewesen – von den Regierungsgeschäften habe er „keinen Plan“․
Ein Foto zeigt, wie er im Mai eine Mitarbeiterin küsst und umarmt․ Das wurde dem britischen Gesundheitsminister Matt Hancock zum Verhängnis․ Denn damals galt eine strenge Kontaktsperre․ Aber das ist nicht der einzige Vorwurf․
Der frühere Chefberater des Premierministers knöpf sich die Corona-Politik der britischen Regierung vor – und das politische System․ Johnsons Haltung vergleicht er mit einem hin- und her rollenden Einkaufswagen․
Zu Beginn der Corona-Pandemie wollte sich der britische Premierminister bewusst mit Corona infizieren lassen, behauptet sein ehemaliger Berater․ Der Premierminister tritt dem Vorwurf entgegen․
Zu Beginn der Corona-Pandemie wollte sich der britische Premierminister Boris Johnson den Erreger injizieren lassen․ Das behauptet sein ehemaliger Berater Dominic Cummings – und sagt: „Als die Öffentlichkeit uns am meisten gebraucht hat, haben wir versagt․“
„Inkompetenz“, „Fehlentscheidungen“, „Lügen“ – der ehemalige Berater Dominic Cummings keilt gegen die britische Regierung․ Er wirft ihr vor, im Kampf gegen die Pandemie zu lange auf Herdenimmunität gesetzt zu haben․
Zuletzt gelang einiges über private Angelegenheiten des britischen Premierministers an die Öffentlichkeit․ Steckt sein früherer Berater Dominic Cummings dahinter?
Die BBC erlebt schwere Zeiten․ Die Regierung von Boris Johnson rückt dem Sender auf den Leib․ Angeblich geht es um eine Reform․ Doch manche fürchten Schlimmeres․
Der britische Premierminister hat sich in der Pandemie zum erfolgreichen Krisenmanager gewandelt․ Sein neuer Stil hängt wohl vor allem mit ein paar entscheidenden Personalveränderungen zusammen․
London und Brüssel ringen weiter um ihre künftigen Beziehungen․ Ein Großteil des Vertrags soll zwar schon fertig sein, doch entscheidende Fragen sind immer noch offen․ Die Zeit wird knapp․
Das Posten-Geschacher an der Spitze Großbritanniens erinnert dieser Tage sehr an die Netflix-Serie „The Crown“․ Mit einem nicht zu verachtenden Unterschied․