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Der ehemalige Gesundheitsminister Matt Hancock forderte für Beratungsleistungen einen Tagessatz von 10․000 Pfund․ Die Oppositionspartei Labour nannte das Verhalten „schändlich“․
WhatsApp-Nachrichten des früheren britischen Gesundheitsministers Matt Hancock sorgen für Unmut in London․ Sie werden zum Personalproblem für Rishi Sunak․
Es habe einen „Moment lang“ die Idee gegeben, „alle Katzen in Großbritannien auszurotten“, sagte der konservative Politiker James Bethell in einem Interview․ Man habe 2020 eben sehr wenig über Corona gewusst․
Ein Foto zeigt, wie er im Mai eine Mitarbeiterin küsst und umarmt․ Das wurde dem britischen Gesundheitsminister Matt Hancock zum Verhängnis․ Denn damals galt eine strenge Kontaktsperre․ Aber das ist nicht der einzige Vorwurf․
Fotos, auf denen er eine Mitarbeiterin küsst, haben den verheirateten britischen Gesundheitsminister Matt Hancock in Bedrängnis gebracht․ Er habe gegen die Kontaktbeschränkungen und Abstandregeln verstoßen, lautet der Vorwurf․ Nun zieht er Konsequenzen․
Der frühere Chefberater des Premierministers knöpf sich die Corona-Politik der britischen Regierung vor – und das politische System․ Johnsons Haltung vergleicht er mit einem hin- und her rollenden Einkaufswagen․
Die britische Regierung spricht mit Blick auf die indische Corona-Mutante von einer „ernsthaften Störung“ ihres Öffnungs-Zeitplans․ Derweil liegen in der Kleinstadt Bolton vor allem Impfverweigerer im Krankenhaus․
In einem Brief warnt der britische Gesundheitsdienst NHS vor deutlich weniger verfügbarem Impfstoff im April․ Gesundheitsminister Hancock spricht von einem „normalen Schreiben“․ Die Versorgung sei nie linear gewesen․
Die Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffs in Berlin und Paris haben in London Befremden hervorgerufen․ Das Einschwenken beider Länder auf den britischen Impfkurs wird nun mit Genugtuung quittiert․
Die Impfstoffe von Biontech/Pfize sowie von Astra-Zeneca haben sich in einer umfangreichen, britischen Studie als „hochwirksam“ bei älteren Menschen erwiesen․ Der britische Gesundheitsminister spricht von einer „extrem gute Nachricht“․
All jene Briten, die sich bereits auf eine Ferienreise im Sommer gefreut hatten, dürften enttäuscht sein: Aus der Regierung heißt es, die Leute sollten vorerst noch keine Urlaube buchen – dafür sei es zu früh․
Briten, die einen Besuch in einem Risikoland verschweigen, drohen hohe Strafen․ Den einen Kritikern geht die Maßnahme zu weit, die Sanktionen seien zu hart․ Die anderen bemängeln, das Ganze sei zu wenig und komme zu spät․
Ein Studie bescheinigt dem Impfstoff von Astra-Zeneca einen „substantiellen Effekt“ auf die Verbreitung des Coronavirus․ Außerdem sei eine längere Pause zwischen den Impfungen der Wirksamkeit zuträglich․
Großbritannien hat dreimal so viel Impfstoff bestellt wie benötigt wird․ Jetzt will London anderen Staaten Dosen abgeben․ Irland steht an erster Stelle․ Aber dort ist die Hilfe wohl nicht willkommen․
Die Briten sehen Deutschland als treibende Kraft in einem „Impfkrieg“ mit der EU․ Vehement widerspricht London Kritik am Impfstoff von Astra-Zeneca․ Britische Rentner würden unnötig beunruhigt․
Großbritannien fasst Überlegungen der EU, die Impfstoff-Ausfuhr zu kontrollieren, als Drohung auf – und als Bestrafung für Lieferprobleme von Astra-Zeneca․ Diese könnten auch mit dem niedrigen Preis zusammenhängen․
Der 82 Jahre alte Dialyse-Patient Brian Pinker aus Oxford ist mit dem Impfstoff der Uni Oxford und des Pharmakonzerns Astra-Zeneca geimpft worden․ In der EU ist der Impfstoff noch nicht zugelassen․
„Diese neue Variante bereitet uns große Sorgen, weil sie noch schneller übertragen wird“, sagt Gesundheitsminister Matt Hancock ․ Sie werde in einem Labor untersucht․
Deutlich ansteckender, schnell um sich greifend: Wegen einer Corona-Mutation gilt in London nun wieder eine weitreichende Ausgangssperre․ Deutschland erwägt, Flüge aus Großbritannien einzuschränken․