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Auf der Botschafterkonferenz führt die Außenministerin aus, was zentral sei in einer neuen Phase der deutschen Außenpolitik․ Diese müsse widerstandsfähiger werden․
In vielen außenpolitischen Fragen vertritt die rechte Regierung nur eine Minderheit der Bevölkerung․ Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage – in der Deutschland erstmals auf Platz zwei der wichtigsten Länder für Israel landet․
Masih Alinejad ist die Ikone des iranischen Protests im Ausland․ Hier erklärt sie, warum sie von Baerbocks feministischer Außenpolitik enttäuscht ist und sich von westlichen Feministinnen immer wieder verraten fühlt․
An diesem Mittwoch werden zum ersten Mal Leitlinien zur feministischen Außenpolitik vorgestellt․ Feminismus bedeutet aber keinen Pazifismus, stellt das Auswärtige Amt klar․
Nächste Woche werden die Leitlinien des Auswärtigen Amtes zur feministischen Außenpolitik vorgestellt․ Dafür wird wohl eigens eine Botschafterin ernannt․
Der neue britische Außenminister James Cleverly hat seine erste Grundsatzrede gehalten․ Großbritannien müsse auf die Veränderung der globalen Machtgewichte mit einer langfristigen Strategie antworten․
Zwanzig Jahre war Boris Bondarjew russischer Diplomat, bis er aus Protest gegen den Überfall auf die Ukraine gekündigt hat․ Nun berichtet er aus dem Innenleben des Außenministeriums․
Zwar beteuert Schwedens neuer Außenminister Billström, dass „die Gleichstellung der Geschlechter ein grundlegender Wert für diese Regierung ist“․ Doch streicht er den Begriff der feministischen Außenpolitik․
Der Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen ist für Annalena Baerbock nicht allein eine nationale Aufgabe․ Eine Konferenz soll Leitlinien für eine feministische Außenpolitik entwerfen․
Außenministerin Annalena Baerbock will die Bürger an der Diskussion über die Nationale Sicherheitsstrategie beteiligen․ In Karlsruhe gelingt der Austausch․
Der niederländische Premierminister plädiert für mehr Wirtschaftsreformen und eine Stärkung der Verteidigung․ Und der slowakische Ministerpräsident warnt: „Wenn die Ukraine fällt, ist die Slowakei als nächste dran․“
CDU und CSU fordern eine neue Außenpolitik, die von „umfassender Wehrhaftigkeit“ geprägt ist․ Einer der beiden Parteivorsitzenden äußerte sich mit Blick auf Russland vor kurzer Zeit noch anders․
In Deutschland wird diskutiert, ob Männer hier nicht mehr männlich genug sind, um Krieg zu führen․ Eine zynische Debatte, die von archaischen Geschlechterbildern ausgeht․
Kaum jemand kennt Bidens außenpolitisches Denken besser als Michèle Flournoy․ Sie warnt: Europa müsse von russischem Gas unabhängig werden․ Und der Westen dürfe Peking und Moskau nicht zusammenschweißen․
Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit plädiert Außenminister Heiko Maas für eine pragmatische Ausrichtung Deutschlands in der Welt․ Das Land sei für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt․
Großbritannien will sich in der Außen- und Sicherheitspolitik der nächsten Jahre stärker auf die Bedrohung durch China konzentrieren․ Boris Johnson will außerdem das Arsenal an Atomwaffen ausbauen․