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Das Argument, für Investitionen müsse es dem Staat erlaubt sein, Schulden aufzunehmen, führt in die Irre․ Die haushaltspolitische Anwendung dieses Grundsatzes hat ins Uferlose geführt, meinen Marco Buschmann und Christian Lindner․ Ein Gastbeitrag․
Der Staatsfonds des skandinavischen Landes soll nach einer Empfehlung der Zentralbank auch in Unternehmen investieren, die nicht an der Börse notiert sind․
Für mehr Investitionen braucht es keine neuen Kredite․ Sondern eine ehrliche Debatte über Prioritäten, wofür das Geld der Steuerzahler ausgegeben werden soll․
Ministerpräsident Li umgarnt auf einer Messe in Schanghai internationale Investoren․ Doch Wirtschaftsvertreter schießen scharf gegen die Veranstaltung – und die Investitionen drehen ins Negative․
In Tokio versammelt die Regierung die größten Investoren der Welt und serviert ein Abendessen․ Blackrock-Chef Fink verrät, was ihm in dem Land besonders aussichtsreich erscheint․
Auf der Botschafterkonferenz führt die Außenministerin aus, was zentral sei in einer neuen Phase der deutschen Außenpolitik․ Diese müsse widerstandsfähiger werden․
Von allein rechneten Projekte rund um klimafreundlich erzeugten Wasserstoff sich noch nicht, heißt es aus dem RWE-Vorstand․ Bei Wind- und Solarstrom sei es früher auch nicht ohne Förderung gegangen․
Gedämmte Fassaden, neue Dächer, dichte Fenster: Energetisch sanierte Häuser sind wichtig für das Erreichen der Klimaziele․ Trotzdem wird weniger investiert․
China werde die Situation genau beobachten und „seine eigenen Rechte und Interessen entschlossen verteidigen“, hieß es in Peking․ Zuvor hatte Präsident Biden neue Regeln für US-Investitionen angekündigt․
Die US-Regierung will bestimmte Investitionen aus den USA in China regulieren, um sensible Technologien zu schützen․ Präsident Joe Biden erließ am Mittwoch nach Angaben der Regierung ein entsprechendes Dekret․
Dutzende Konzerne planten 80 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren, betont der Wirtschaftsminister in der Flaute das Positive․ Seine Grünen wollen 30 Milliarden für Infrastruktur und Zukunftstechnologien ausgeben․
Das arbeitgebernahe Institut hält die Entwicklung für ein Warnsignal․ Der Standort Deutschland verliere an Attraktivität für ausländische Investoren․ So hoch waren die Nettoabflüsse noch nie․
Für die Klimaziele sind Investitionen von fast zwei Billionen Dollar im Jahr nötig – mahnt die Internationale Energieagentur․ Schlüsseltechniken seien Wärmepumpen und Elektroautos․
Neue Erkenntnisse zeigen: Reiche Bankkunden agieren bei der Vermögensanlage zunehmend vorsichtig․ Viele zieht es in die Anleihen․ Immobilien und Unternehmensbeteiligungen werden unattraktiver․
Neue Erkenntnisse zeigen: Besonders reiche Bankkunden zeigen sich bei der Vermögensanlage zunehmend vorsichtig․ Viele zieht es in die Anleihen․ Der Zinsanstieg macht dagegen Immobilien und Unternehmensbeteiligungen unattraktiver․
Die Konjunkturumfrage des DIHK lässt keinerlei Aufbruch erkennen․ Die Zinsen steigen, das Chinageschäft schwächelt․ Deutschlands Ruf als Erfinderland ist gefährdet․
Wohnungen werden nicht nur in der Rhein-Main-Region dringend benötigt, doch es wird derzeit kaum gebaut․ Nach Ansicht der Wohnungswirtschaft wird sich das so schnell nicht ändern․
Auf dem Weltwirtschaftsforum attestiert Intel-Vorstandschef Gelsinger dem Vorhaben Fortschritte․ Es gebe zwar ein paar Themen – doch sei die 17 Milliarden Euro schwere Investition insgesamt im Zeitplan․