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Die Arbeit von Wachschützern wird gefährlicher, zeigt ein neuer Report der gesetzlichen Unfallversicherung․ Immer häufiger sind Konflikte mit anderen Menschen die Ursache von Arbeitsunfällen․
Nach der Veröffentlichung von Daten von 10․000 Sicherheitskräften herrscht in Nordirland Alarmstimmung․ Auch die Regierung in London wird aufgefordert, Beamte und ihre Familien zu schützen․
In der Nacht zum Sonntag ist ein Türsteher in Berlin angeschossen worden․ Der Tatverdächtige soll zuvor von den Sicherheitskräften abgewiesen worden sein․ Er wurde festgenommen․
In Belgien haben Sicherheitskräfte einen Gruselfund gemacht: Die Leiche eines Mannes lag womöglich schon Monate in dem Parkhaus des Flughafens Charleroi․ Der Mann wurde nicht als vermisst gemeldet․
Bei einem Schusswechsel zwischen aserbaidschanischen und pro-armenischen Sicherheitskräften werden mindestens fünf Menschen getötet․ Eriwan fordert eine internationale Untersuchungskommission․
Menschen wie Ntungire und Rawaktoyo, Sicherheitskräfte eines Hotels, führen den WM-Gästen tagtäglich etwas vor Augen: Dass ihre eigenen Sorgen in Wirklichkeit keine sind․
Journalisten beklagen in Doha wenige Tage vor der WM Eingriffe in die freie Berichterstattung․ Während einer Live-Reportage tauchen Sicherheitskräfte auf und versuchten, den Dreh zu behindern․
Am Donnerstag ist es in Iran erneut zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen․ In der Stadt Zahedan wurde ein hoher islamischer Würdenträger getötet․
Immer häufiger kommt es in den besetzten Gebieten zu Angriffen jüdischer Siedler gegen israelische Sicherheitskräfte und Zivilisten․ Die Stimmung vor der Parlamentswahl ist angespannt․
Noch stehen sich Demonstranten und Sicherheitskräfte in Iran in einem Patt gegenüber․ Die Protestwelle dürfte bald abebben – sie hat aber bereits einiges erreicht․
Seit Beginn der landesweiten Proteste in Iran demonstrieren Studierende an zahlreichen Universitäten gegen den repressiven Kurs der Regierung․ Nun scheinen Sicherheitskräfte Studenten und Professoren einer der renommiertesten Hochschulen angegriffen zu haben․
Am 16․ September starb die Kurdin Mahsa Amini in Folge ihrer Inhaftierung durch die Sittenpolizei․ Auch in der dritten Woche wollen die Demonstranten der staatlichen Unterdrückung nicht nachgeben․
Nach einem Raketenangriff auf Bagdads Grüne Zone gibt es sieben Verletzte․ Weitere heftige Proteste der Anhänger des schiitischen Geistlichen Muktada al-Sadr führten im Irak zu verletzten Zivilisten und Sicherheitskräften․
Einsatzkräfte seien bei dem Versuch, eine Person in Nablus festzunehmen, beschossen worden, teilt die israelische Polizei mit․ Die Al-Aqsa-Brigade gibt an, es habe sich bei den Toten um zwei ihrer Kämpfer gehandelt․
In Sri Lanka brennen Autos und Häuser, das Militär patrouilliert in den Straßen․ Mindestens acht Menschen wurden bislang getötet, mehr als 200 verletzt․ Weichen will der Präsident dennoch nicht․
Weil Shaden Fakih angeblich die Sicherheitskräfte erniedrigt habe, muss sie sich vor dem Militärtribunal verantworten․ Die libanesische Comedian über Sexismus in der Szene und die Veränderungen in ihrem Land
Dieser Freitag war ein Tag, der allen drei monotheistischen Weltreligionen heilig ist․ Dennoch eskalierte auf dem Tempelberg und an der Aqsa-Moschee die Gewalt․
Nach den Terroranschlägen in Israel gehen die Sicherheitskräfte weiter mit Härte vor․ In Jerusalem gibt es am Morgen des Karfreitags Unruhen an den heiligen Stätten․ Im Westjordanland erschießen Soldaten zuvor drei Palästinenser․
Stunden nach dem blutigen Anschlag von Tel Aviv spüren Sicherheitskräfte den Attentäter in einer Moschee auf und töten ihn․ Die Folgen dieser neuen Terrorwelle in Israel könnten die Region weiter erschüttern․