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In der Ukraine wird der Kommandeur der Spezialeinsatzkräfte abgelöst․ Russland verweist einen ausländischen Journalisten des Landes․ Und in der Südukraine sterben Zivilisten bei einem Raketenangriff․ Der Überblick․
Auch wenn beim Raketenangriff von jemenitischen Huthi-Rebellen auf Israel kein Schaden entstanden ist, erregt der Vorfall großes Aufsehen․ Es dürfte nicht der letzte Angriff der Gruppe gewesen sein․
Bei dem Raketenangriff in der Großstadt Kramatorsk kamen mindestens 10 Menschen ums Leben․ Litauen liefert der Ukraine Luftabwehrraketen und gepanzerte Fahrzeuge․ Die Schweiz reicht keine Kampfpanzer weiter․
Nach massiven Raketenangriffen hat die israelische Armee in der Nacht einen ranghohen Islamisten-Kommandeur im Gazastreifen getötet․ Die Dschihadisten antworten: „Blut wird mit Blut begegnet․“
Mit etwa 270 Raketen reagiert der „Palästinensische Islamische Dschihad“ auf die Tötung mehrerer seiner Kommandeure․ Auch Israels Armee führt Angriffe durch – und ist offenbar vorbereitet auf eine „ausgeweitete Operation“․
Nach einem verheerenden Raketenangriff fordert der ukrainische Präsident Konsequenzen․ Jeder beteiligte russische Soldat sei mitschuldig․ Kiew bestreitet, dass die Stadt Bachmut bald vom Nachschub abgeschnitten sein könnte․
Nach Angaben des israelischen Militärs wurde eine Rakete aus dem Libanon abgefangen, im Norden Israels sei Luftalarm ausgelöst worden․ Die Raketenattacke erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Spannungen in der Region․
Mindestens 19 Menschen sind laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte bei den jüngsten US-Angriffen in Syrien getötet worden․ Unter den Getöteten seien vor allem pro-iranische Kämpfer gewesen․
Elf Menschen sind bei einem israelischen Militäreinsatz im Westjordanland getötet worden․ Militante Palästinenser feuern darauf Raketen ab․ Israel reagiert mit Luftschlägen․
Bei einem ukrainischen Raketenangriff in der Neujahrsnacht sind mindestens Dutzende russische Soldaten umgekommen․ Sogar Putins Propagandisten kritisieren Versäumnisse bei der Unterbringung von Kämpfern․
Mit jedem Raketenangriff treibe sich Russland „noch tiefer in eine Sackgasse“, sagt der ukrainische Präsident Selenskyj․ In weiten Teilen des Landes gebe es keinen Strom․ Die Nacht im Überblick․
Die Ukraine meldet nach Russlands Raketenangriffen Erfolge bei der Wiederherstellung der Stromversorgung․ Trotzdem sieht Kiew den Westen in der Verantwortung für einen besseren Schutz․ Der Überblick․
Die Kämpfe in der Ukraine konzentrieren sich jetzt auf den Osten․ Millionen Menschen im Land leiden unter den Stromausfällen infolge der russischen Raketenangriffe․ Bis zu 30 Prozent des ukrainischen Territoriums sollen vermint sein․ Der Überblick․
Die ukrainische Metro bietet vielen Menschen Schutz vor russischen Raketen․ Eine Fotoausstellung bringt Eindrücke vom Leben im Untergrund in Berliner U-Bahnhöfe․
Nach dem bisher größten Angriff auf das Stromnetz der Ukraine ist die Energieversorgung weitgehend wiederhergestellt․ Doch die Lage bleibt angespannt․ Erstmals war auch Moldau betroffen․
Seit den jüngsten Raketenangriffen muss die Ukraine Strom rationieren․ Russische Kriegstreiber wollen die gesamte Energieinfrastruktur zerstören․ Doch dazu gehören auch mehrere Atomkraftwerke․
Zwei Tage nach der Explosion auf der Krim-Brücke greift Russland die zivile Infrastruktur der Ukraine an․ Raketen schlagen in Parks, Wohnhäusern und Wärmekraftwerken ein․ Selenskyj nennt die Angreifer „Terroristen“․
Bei dem Angriff auf die Gebietshauptstadt kamen drei Zivilisten in einem Wohnhaus ums Leben․ Die Ukraine nimmt weiterhin Brücken über den Dnipro ins Visier․
Nach einem Raketenangriff auf Bagdads Grüne Zone gibt es sieben Verletzte․ Weitere heftige Proteste der Anhänger des schiitischen Geistlichen Muktada al-Sadr führten im Irak zu verletzten Zivilisten und Sicherheitskräften․