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Der Freundeskreis Yad Vashem kritisiert die mediale Berichterstattung zur Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas․ Journalisten und Medien dürften sich nicht länger vor den Karren von deren Propaganda spannen lassen․
Die Deutsche Welle berichtet verstärkt aus dem Nahen Osten․ Intendant Peter Limbourg erläutert, wie wichtig die Aufgabe seines Senders in der Berichterstattung über den Krieg zwischen Israel und der Hamas ist․
Die „Süddeutsche Zeitung“ steht wegen ihrer Berichterstattung über Hubert Aiwanger in der Kritik․ Beim Deutschen Presserat gehen Beschwerden ein․ Das Gremium will aber wissen, was genau die Beschwerdeführer stört․
Aus Einzelinformationen sollten keine zu weitgehenden Schlüsse gezogen werden, sagen zwei Wissenschaftler aus Zürich․ Sie sehen kritisch, wie über den Ukrainekrieg berichtet wird․ Ein Gastbeitrag․
Einer der bekanntesten Fernsehjournalisten Australiens gibt seinen Job wegen rassistischer Beleidigungen auf․ Nach seiner Berichterstattung über die britische Krönungszeremonie war er wochenlang bedroht worden․
Auf die Bitte des Anwalts des früheren „Bild“-Chefs Reichelt, bisherige Berichte über seinen Mandanten und die Verleihung des „Stern“-Preises zu prüfen, reagieren die Angesprochenen zurückhaltend․ Die Darstellung sei „weiterhin zulässig“․
Beim bekanntesten Journalismus-Preis haben die Washington Post, die New York Times und die Nachrichtenagentur AP kräftig abgeräumt․ Die Pulitzer-Preise erhielten sie vor allem für ihre Berichterstattung aus der Ukraine․
Kiew erschwert die Berichterstattung von der Front․ Ein Minister denkt laut über Zensur nach․ Journalisten bangen um die Unterstützung der Ukraine durch den Westen․
Die italienische Tageszeitung „Domani“ veröffentlichte eine Recherche über einen Regierungspolitiker․ Dann standen plötzlich die Carabinieri in der Redaktion․
Externe Prüfer bescheinigen dem NDR, die Berichterstattung aus dem Funkhaus in Kiel sei nicht voreingenommen gewesen․ Mitarbeiter hatten einen „politischen Filter“ beklagt․ Was bleibt davon jetzt?
Hat die Berichterstattung über die „Wüsten-WM“ einen Hitzschlag erlitten? Während „die Scheichs“ für jedes Klischee herhalten müssen, sind sie in Qatar – rar․
Journalisten beklagen in Doha wenige Tage vor der WM Eingriffe in die freie Berichterstattung․ Während einer Live-Reportage tauchen Sicherheitskräfte auf und versuchten, den Dreh zu behindern․
Die verheerende Flut in Pakistan verdient mehr Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit․ Reporter müssen vor Ort allerdings etliche Hürden überwinden, nicht nur bürokratische․
Der NDR weist Vorwürfe, die ein Anwalt im Auftrag der Familie von Henri Nannen gegen Berichte über die NS-Vergangenheit des früheren „Stern“-Chefs erhebt, zurück․ Aus Kulanz ändere man eine Überschrift․ Die Beweislage sei klar․
Sie senden aus den Schutzkellern: In einem Interview berichtet Mykola Chernotytskyi, der Chef des ukrainischen Rundfunks, von der Arbeit seines Teams – und richtet eine Bitte an den Westen․
Wegen des neuen, extrem rigiden Mediengesetzes haben ARD und ZDF ihre Korrespondenten aus Moskau zurückgerufen․ In den kommenden Tagen wollen die beiden Sender aber wieder aus Moskau berichten․
Der Intensivmediziner Uwe Janssens hat die Berichterstattung der „Bild“-Zeitung zurückgewiesen, die Intensivstationen seien in der Corona-Pandemie nicht überlastet gewesen․ Eine solche Schlagzeile sei zynisch․
Politik und Boulevard in Serbien machen aus dem Fall um Novak Djokovic einen zwischenstaatlichen Skandal․ Daran lässt sich eine Art Psychogramm des Balkanstaates zeichnen․ Es geht auch um dolchstoßähnliche Verschwörungsmythen․
„Wir fühlen uns betrogen“: Der Umgang mit Hiroshima lässt Japans Ärger über Thomas Bach, den deutschen Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees, weiter wachsen․