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Hunderttausende gehen in Israel auf die Straße, Rechte ebenso wie Liberale und Linke․ Damit die Lage sich nicht weiter zuspitzt, braucht das Land dringend eine Verständigung der politischen Lager․ Ein Gastbeitrag․
Nach der Entlassung des Verteidigungsministers gehen in Israel Zehntausende auf die Straße․ In Kürze will sich Netanjahu zu einer Aussetzung der Reform äußern․
Nach der Entlassung des Verteidigungsministers gehen Zehntausende auf die Straße․ Die USA fordern die israelische Führung auf, im Streit um die Justizreform „sobald wie möglich einen Kompromiss zu finden“․
Saudi-Arabien und Iran haben ihre Beziehungen normalisiert – nach Gesprächen unter Beteiligung Pekings․ Die chinesische Führung trumpft nach der Annäherung als „verlässlicher Vermittler“ auf․
Nach dem früheren britischen Premierminister Johnson spricht nun auch der frühere israelische Ministerpräsident über die ersten Kriegstage․ Er hatte Putin nach Kriegsbeginn in Moskau besucht․
Das sechste Kabinett Netanjahu spaltet Israel mehr denn je․ Ein Gespräch mit dem Soziologen Natan Sznaider über den Rechtsruck, die Ängste im Land und Israels Blick auf den Ukrainekrieg․
Netanjahu übernimmt die Regierung und ruft die Opposition auf, das Wahlergebnis zu respektieren․ Doch die Stimmung in der Knesset ist frostig und auf den Straßen gibt es Proteste․
Benjamin Netanjahu ist zurück․ Bis zum 2․ Januar muss sein Kabinett vereidigt sein․ Forderungen von Fundamentalisten aus seiner Koalition sorgen bereits für Unmut․
Der Wahlkampf in Israel dreht sich darum, ob Netanjahu eine Mehrheit findet․ Jetzt sind die Listen für die Wahl eingereicht․ Es zeigt sich, dass Netanjahu über eine gute Ausgangslage verfügt․
Lange Zeit galt Jair Lapid als politisches Leichtgewicht․ Doch er war die treibende Kraft hinter der nun zerbrochenen Koalition․ Jetzt wird er, zumindest geschäftsführend, Ministerpräsident․
Nach nur gut einem Jahr ist die israelische Regierungskoalition gescheitert․ Die fünfte Parlamentswahl in dreieinhalb Jahren wird nun am 1․ November stattfinden․
In einer Fernsehansprache am Mittwochabend kündigt Israels Ministerpräsident Naftali Bennett seinen Rückzug aus der Politik an․ Seine Acht-Parteien-Regierung hat im Parlament die Mehrheit verloren․
Mit aller Kraft hat Benjamin Netanjahu daran gearbeitet, die Regierung von Naftali Bennett zu destabilisieren․ Jetzt will er den zweiten Schritt gehen – und so schnell wie möglich selbst zurück an die Macht․
Ministerpräsident Naftali Bennett hat erst vor einer Woche sein einjähriges Amtsjubiläum begangen․ Jetzt will er Neuwahlen․ Sein Vorgänger Benjamin Netanjahu hofft auf ein Comeback․
Alle „Versuche zur Stabilisierung der Koalition“ seien „ausgeschöpft“ worden, heißt es aus Israel․ Dort hat die Regierungskoalition beschlossen, das Parlament aufzulösen․
Das israelische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das das Zeigen der Flaggen „feindlicher Staaten“ verbietet․ Fällt die palästinensische Flagge unter dieses Verbot?
Die israelische Acht-Parteien-Regierung von Ministerpräsident Naftali Bennett hat eine herbe Abstimmungsniederlage eingefahren – weil die Opposition gegen ihre Überzeugung stimmte․
Nach dem Tod einer Journalistin bleibt es in den palästinensischen Gebieten unruhig․ Israelische Soldaten vereiteln einen Messerangriff, bei Unruhen während eines Begräbnisses werden mehr als 70 Menschen verletzt․