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Nach den großen Razzien gegen die Gruppe um Heinrich XIII․ Prinz Reuß hat die Polizei hat noch nicht alle 138 scharfen Waffen ausgewertet․ Aber einen sehr großen Teil davon hatten die Verdächtigen angemeldet․
Neun Monate lang hat das Landgericht Frankfurt über die Drohserie des „NSU 2․0“ verhandelt․ War Alexander M․ der alleinige Täter? Und welche Rolle spielte die Polizei? Nun soll am Donnerstag das Urteil gefällt werden․
Im Prozess um den rechtsextremen Drohschreiben des „NSU 2․0“ werden nun die Plädoyers der Verteidigung gehört․ Diese warfen der Staatsanwaltschaft vor, in ihrem Plädoyer nicht auf die Ergebnisse der Beweisaufnahme vor Gericht eingegangen zu sein․
Im „NSU 2․0“-Prozess sagt Linken-Politikerin Janine Wissler aus, die Polizei habe ihr verschwiegen, dass auch ihre Daten aus einem Revier abgerufen wurden․ Der Angeklagte wird wieder ausfällig․
Die Wähler weg, die Positionen unklar, die Partei zerstritten: Die Linke hat nach der Bundestagswahl gleich mehrere Probleme․ Manche davon haben mit Sahra Wagenknecht zu tun – andere mit einem Hufeisen․
Innerhalb von zwei Wochen hat die hessische SPD-Vorsitzende Nancy Faeser zum zweiten Mal einen mit NSU 2․0 unterzeichneten Drohbrief erhalten․ Die Behörden stufen den Absender als Trittbrettfahrer ein․
Die Ermittler haben zwei Jahre lang versucht, dem Verfasser auf technischem Wege beizukommen – ohne Erfolg․ Doch dann hat der Verdächtige Fehler gemacht․
Die deutschen Sicherheitsbehörden wissen von einer steigenden Zahl von Rechtsextremisten mit einer Waffenerlaubnis․ Gründe seien genauere Beobachtung und ein neues Waffenrecht․ „Die Linke“ bezweifelt das․
Ein V-Mann in Mecklenburg-Vorpommern behauptete, Anis Amri habe Helfer im Clan-Milieu gehabt․ Im Nordosten schenkte man ihm keinen Glauben und gab die Hinweise nicht weiter․ Zu recht?
Ein Beamter des Polizeipräsidiums Frankfurt soll Dienstgeheimnisse für einen nicht angemeldeten Nebenjob bei einer privaten Sicherheitsfirma im Irak genutzt haben․ Der Vorfall wirft abermals einen Schatten auf die hessische Polizei․
Kleine Aufreger erhöhen die Aufmerksamkeit: Die Freilichtausstellung „Gegenwarten“ in Chemnitz eröffnet zwanzig Perspektiven auf unser heterogenes Heute – und provoziert Widerspruch․
Seit Längerem fordern Politiker, der GBA solle die Ermittlungen zu rechtsextremen Drohschreiben übernehmen․ Auch in Frankfurt hat man sich längst an die obersten Ermittler gewandt․
Seit zwei Jahren werden Frauen von einem „NSU 2․0“ mit dem Tode bedroht․ Die Spur führt zur Polizei in Hessen․ Und von dort weiter․ Doch die Ermittlungen verlaufen seit zwei Jahren im Sand․
Politische Mehrheiten ergeben sich nicht nur aus dem Addieren von Mandaten, sondern auch aus der Summe gemeinsamer Überzeugungen․ Warum eine Zusammenarbeit der CDU mit der Linken Verrat an der Christdemokratie wäre․ Ein Gastbeitrag․
Nicht nur die Amazon-Mitarbeiter hören sich die Aufnahmen von Alexa an, auch die Geheimdienste wollen die Geräte offenbar zur Überwachung nutzen. Auch beim Anschlag in München 2016 spielte Alexa wohl eine Rolle.
Nicht nur die Amazon-Mitarbeiter hören sich die Aufnahmen von Alexa an, auch die Geheimdienste wollen die Geräte offenbar zur Überwachung nutzen. Auch beim Anschlag in München 2016 spielte Alexa wohl eine Rolle.