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Bei einem Großeinsatz der Polizei an einer Schule im badischen Offenburg ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden․ Der Jugendliche soll einen Mitschüler mit einer Schusswaffe getötet haben․
Bei einem Großeinsatz der Polizei an einer Schule im badischen Offenburg ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden․ Der jugendliche Schüler soll einen Mitschüler mit einer Schusswaffe verletzt haben․
Weil ein Fahrgast sich in seinem Taxi übergeben hat, soll ein Frankfurter Taxifahrer ihn mit einer Schusswaffe bedroht haben․ Auf die Art wollte er Schadenersatz erzwingen․
Nach den großen Razzien gegen die Gruppe um Heinrich XIII․ Prinz Reuß hat die Polizei hat noch nicht alle 138 scharfen Waffen ausgewertet․ Aber einen sehr großen Teil davon hatten die Verdächtigen angemeldet․
Die Polizei spricht von einer „gezielten Aktion“․ An beiden Tatorten soll der mutmaßliche Täter auch Feuer gelegt haben․ Die Hintergründe zu den Vorfällen sind noch unklar․
Im niederländischen Rotterdam hat ein Mann auf mehrere Menschen geschossen․ An beiden Tatorten war auch Feuer ausgebrochen․ Die Hintergründe zu den Vorfällen sind noch unklar․ Laut Polizei ist das Motiv unklar․
Im niederländischen Rotterdam hat ein Mann auf mehrere Menschen geschossen․ An beiden Tatorten war auch Feuer ausgebrochen․ Die Hintergründe zu den Vorfällen sind noch unklar․
Im oberpfälzischen Weiden wird am Freitag ein Mann mit einer Schusswaffe in der Fußgängerzone gesichtet․ Die Polizei rückt zu einem Großeinsatz aus․ Am Ende gibt es Entwarnung․
Immer mehr Amerikaner sterben durch Waffengewalt, besonders in der ersten Hälfte des Jahres 2023․ Der Soziologe Jonathan Metzl aus Tennessee hofft auf die Einsicht der Jugend․
Ein Beamter des Spezialeinsatzkommandos wird bei einer Durchsuchung durch einen Schuss leicht verletzt․ Der Vorfall steht im Zusammenhang mit der großen Razzia gegen „Reichsbürger“ Ende vergangenen Jahres․
Im baden-württembergischen Reutlingen sind bei einer Durchsuchung im Auftrag der Bundesanwaltschaft Schüsse gefallen․ Ob es Verletzte gebe, sei noch Gegenstand der Ermittlungen․
In einem Vorort von Toronto sind bei einem Angriff mit einer Schusswaffe mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen․ Den eintreffenden Polizisten bot sich ein „schreckliches Bild“․
Ein Student hat in München für Aufregung im Hörsaal gesorgt: Weil er mit einer Schreckschusswaffe in der Vorlesung saß, rückte die die Polizei mit einem Großaufgebot an․
Ein Mann hat eine Pistole auf die argentinische Vize-Präsidentin gerichtet und abgedrückt․ Ein Schuss löste sich jedoch nicht․ Die Motive des mutmaßlichen Attentäters werden nun untersucht․
Nach einer rassistischen Gewalttat hatte der amerikanische Bundesstaat New York kürzlich den Zugang zu Schusswaffen eingeschränkt․ Nun kippt der Supreme Court die Bestimmung․
Nach einer Serie tödlicher Angriffe mit Schusswaffen hat US-Präsident Joe Biden in einer emotionalen Ansprache ein Umdenken gefordert․ Das in der Verfassung festgeschriebene Recht auf Waffenbesitz sei nicht absolut․
Der frühere US-Präsident hat nach dem Schulmassaker in Texas Forderungen nach verschärften Waffenkontrollen als „grotesk“ zurückgewiesen․ Zynische Politiker würden versuchen, weinende Familien auszunutzen․
Bislang starben Kinder und Jugendliche in Amerika vor allem im Straßenverkehr․ Im Jahr 2020 hat sich das nach Angaben der Gesundheitsbehörde des Landes geändert - doch es gibt Unterschiede․
Ein oder mehrere Täter feuern mit Schusswaffen auf die Zuschauer einer Autoshow einer US-Kleinstadt, mindestens ein Mensch stirbt․ Die Polizei sucht nach einer ersten Festnahme nach weiteren Tätern․
Den Morden in Kusel könnte ein schwerer Fall von Wilderei vorausgegangen sein․ Das Wildern mit Schusswaffe ist in Deutschland eine Straftat, doch nur knapp ein Drittel der bekannten Fälle wird aufgeklärt․